Ich habe die Geschichte bereits auf Plattformen wie Fanfiction.de und Wattpad hochgeladen. Was könnte ich noch tun, um sie zu verbessern? Es ist wichtig zu beachten, dass die Geschichte möglicherweise Fehler enthält, und ich bin offen für Feedback, um sie weiter zu überarbeiten.

Titel: Mein geliebter Tatsuya

Klappentext:    Miyu war alles, was sich Tatsuya jemals von einer Ehefrau erträumt hatte – liebevoll, loyal und bereit, für ihn die Welt aus den Angeln zu heben. Doch was als leidenschaftliche Liebe begann, entwickelt sich zu einer unheilvollen Besessenheit, die Miyus Leben langsam, aber sicher verschlingt. Als Tatsuya unter rätselhaften Umständen verschwindet, gerät Miyus Welt aus den Fugen.

Von Verzweiflung getrieben und unfähig, ohne ihn zu leben, begibt sie sich an den Rand des Wahnsinns. Der Fall wird dem Polizisten Nakamura zugewiesen, der bald merkt, dass ihn diese Ermittlungen auf eine harte Probe stellen.

Doch warum werden immer wieder Königslilien und Sonnenblumen in Miyus Nähe erwähnt? Während Nakamura versucht, das Puzzle zusammenzusetzen, enthüllt sich eine Wahrheit, die ihn sprachlos macht.

In diesem intensiven Romance-Drama verschwimmen die Grenzen zwischen Liebe und Wahnsinn, Realität und Illusion – bis die dunklen Machenschaften ans Licht kommen und alles, was Miyu und Nakamura zu wissen glaubten, auf den Kopf gestellt wird.

Abschnitte aus der Geschichte:

Tatsuya und ich besuchten einen Tag vor seiner Abreise ein Sonnenblumenfeld, nicht weit von der Stadt entfernt. Spät abends lagen wir auf dem weichen Gras und schauten zu den Sternen, die hell am Nachthimmel funkelten. "Miyu", begann Tatsuya nachdenklich, "was denkst du, was passiert mit uns, wenn wir sterben?"

Ich war überrascht von seiner Frage und überlegte einen Moment. "Da bin ich überfragt", gab ich zu. "Nach unserem Leben kann alles Mögliche passieren. Ob wir nach unserem Verbleib laut monotheistischen Religionen den Himmel oder die Hölle besuchen oder ob wir wie im Buddhismus wiedergeboren werden..." Ich blickte in seine warmen, braunen Augen. „Aber weißt du …", fuhr ich leise fort, „ganz egal, was es auch sein mag, ich würde mit dir überall hingehen.“

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Was war das nur für ein Geräusch? Ein lauter Knall hallte durch die Luft, gefolgt von einem dumpfen Aufprall. Wurde jemand erschossen? Ist etwas kaputtgegangen, dachte ich. Dabei merkte ich nicht, dass ich diejenige war, die erschossen wurde und zu Boden fiel. „Miyu, dein Bein! Du wurdest getroffen!“ Tatsuyas panische Stimme drang wie durch Watte an mein Ohr. Mein Herz schlug wie wild, und ich schnappte nach Luft, während ich versuchte, mich zu orientieren, während ich versuchte, das Geschehene zu begreifen. Mein Atem ging schnell und unregelmäßig, als ich wieder nach hinten blickte, um herauszufinden, ob uns jemand oder etwas verfolgte. Aber da war nichts. Das Adrenalin pumpte durch meine Adern und ließ mich den Schmerz in meinem Bein kaum wahrnehmen.

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„Königslilie im Schatten“ klang wie ein Relikt aus einem alten Märchen oder einem mysteriösen Code. Warum ließ er uns mit solch kryptischen Andeutungen zurück? War das sein Weg, uns in die Irre zu führen, uns zu zeigen, dass wir nur die Marionetten in seinem Spiel waren?

„Reich der verborgenen Symbolik“ – ich wusste, dass das mehr als nur Worte waren. Er spielte ein perverses Spiel, forderte uns heraus, unsere Köpfe zu nutzen und jede Kleinigkeit zu hinterfragen. Warum ließ er uns solche Hinweise? War es seine Art, uns zu zeigen, dass wir nur in seinem Spiel waren, oder wollte er uns einfach auf die Probe stellen?