Mit Dy = numAbleitung(@f, x, h) berechnet matlab die Funktion numAbleitung(f, x, h) für die gegebenen Inputs: f = @f (linkt zur Funktion mit dem namen "f"), x=x und h=h.

Deinen Definitionen zufolge berechnet es also Dy = (f(x+h)-f(x))/h, mit f(x) = (x-2)^2



Damit dein Programm so läuft, musst du x als eine einzelne Zahl definieren, nicht als array. Berechnet wird dann die Steigung der Funktion y=(x-2)^2 zwischen den zwei Stellen x=x und x=x+h.

Um den Differentialquotient an Stelle x zu berechnen, müsstest du h gegen 0 streben lassen:

für f(x) = (x-2)^2

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Meine Erste Idee wäre auch die Gravitation und Rotation als Ursache gewesen, die Antwort von Raph101 hat mich zu Google geführt ^^

Fazit: Alle Effekte spielen zusammen (Gravitation, Rotation und Temperatur). Welcher Effekt wichtiger ist, konnte ich jedoch nicht herausfinden...

Gravitation: Hier spielt die Form der Erde eine Rolle (-> z.B. stärkere Gravitationskraft an den Polen <-> "zieht" die Luft stärker zur Erde) aber auch die Anziehungskraft von unserem Mond und der Sonne (-> "zieht" die Luft weiter raus).

Rotation: Grössere Zentrifugalkraft an den Polen führt dazu, dass die Luft weiter raus geschleudert wird.

Temperatur: Die hohe Erdoberflächen-Temperatur am Äquator erwärmt die Luft (-> Dichte nimmt ab), dadurch steigt sie weiter auf. Umgekehrt an den Polen...

http://www.iupui.edu/~g107/mod05/lecture08.htm

https://researchbin.blogspot.com/2014/01/the-shape-of-the-atmosphere.html

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Although Australia is not on the edge of a plate, the continent experiences earthquakes because the Indo-Australian plate is being pushed north and is colliding with the Eurasian, Philippine and Pacific plates. This causes the build up of mainly compressive stress in the interior of the Indo-Australian plate which is released during earthquakes.

https://www.ga.gov.au/scientific-topics/community-safety/earthquake

Etwas ausführlicher:

Die Platte, auf der sich Australien befindet, bewegt sich gegen Norden (Nord-Osten) und kollidiert daher mit anderen Platten. Hier z.B. dargestellt (Pfeile geben die Bewegung in mm/Jahr an):

Bild zum Beitrag

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bf/Tectonic_plates_boundaries_detailed-en.svg

Australien wird also zusammengedrückt, es bauen sich Spannungen auf. Die Karte unten zeigt Spannungsfelder in Australien = Orte die zusammengedrückt werden (die Striche zeigen die Orientierung der horizontalen Spannung):

Bild zum Beitrag https://pdfs.semanticscholar.org/6341/005359e11bd63786994c4eab33c33a07e584.pdf

Wenn die Spannung ansteigt, kann es dazu kommen, dass im Untergrund ein Bruch im Gestein entsteht und/oder eine Verschiebung (damit wird die Spannung gelöst). Dies spüren wir als Erdbeben.

Die Erdbeben sollten sich also um solche Spannungsfelder häufen, das siehst du hier (vergleiche mit der Karte oben):

Bild zum Beitrag

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HILFE! Matheaufgabe, Analysis IQB Abituraufgaben?

Hallo Leute,

ich rechne gerade die IQB Aufgaben durch und bin bei einer total verzweifelt, sie lautet:

2 Für ein anderes Becken wird die momentane Änderungsrate des Volumens des enthaltenen Wassers für 0 ≤ t ≤ 15 durch die Funktion g mit g(t)= 0,8t^3- 15,6t^2 +72t beschrieben. Dabei ist t die seit Beobachtungsbeginn vergangene Zeit in Stunden und g(t) die Änderungsrate in Kubikmeter pro h . Die Funktion G(t)= 0.2t^4 - 5,2t^3+36t^2 ist eine Stammfunktion von g.

a Berechnen Sie für den beschriebenen Zeitraum denjenigen Zeitpunkt, zu dem die momentane Änderungsrate des Wasservolumens maximal ist.

b Ermitteln Sie rechnerisch den Zeitraum, in dem das Volumen des Wassers abnimmt.

c Drei Stunden nach Beobachtungsbeginn sind im Becken 350 Kubikmeter Wasser enthalten. Bestimmen Sie das Volumen des Wassers zu Beobachtungsbeginn.

d Untersuchen Sie rechnerisch, ob es nach Beobachtungsbeginn einen Zeitpunkt gibt, zu dem das Wasservolumen ebenso groß ist wie zu Beobachtungsbeginn. 

zu a.): ich bin so vorgegangen, dass ich die Extrempunkte ausgerechnet habe mithilfe der 1. Ableitung, bei t=3 ist ein HP, ich habe auch die funktion gezeichnet, aber in der Lösung steht, dass es der Zeitpunkt t=15 ist was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Bei t=15 beträgt die mom. Änderungsrate 250, beim Hochpunkt nur 97,2..

b.) dort, habe ich direkt an das Monotonieverhalten gedacht, deshalb hab ich mithilfe der 1. Ableitung ermittelt, wann die Funktion steigend bzw fallend ist. In der Lösung haben die jedoch die grundfunktion also g(t)benutzt.. liegt es daran, dass die Funktion schon die Steigung also die mom. Änderung angibt?

c.)

bei c stand in der Lösung dass die 350 - das Integral mit den Grenzen 0 bis 3 verwendet haben.. liegt es daran weil, der Flächeninhalt eigentlich zwischen 0 und 3, 199,8 beträgt, aber es 350 betragen muss und die deswegen die 199,8 von der 350 abziehen?

d.) bei d haben die das uneigentliche Integral verwendet, bei dem die obere Grenze fehlt. Bis hier hin konnte ich es nachvollziehen, aber die haben es nicht mit der 150 gleichgesetzt sondern mit der 0.. obwohl man in Teilaufgabe c ermittelt hat, dass das Volumen zu Beginn 150 FE beträgt..

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  • a) Wenn du das globale Maxima innerhalb eines Intervalls einer Funktion bestimmen musst, musst du die Randwerte separat untersuchen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fd/Extrema_example_de.svg/400px-Extrema_example_de.svg.png

Ich erhalte jedoch g(t=15)=270. Hast du die Lösung richtig abgeschrieben?

  • b) Genau, g(t) gibt schon die Änderungsrate an, also nimmt das Wasservolumen ab, wenn die Steigung von g(t) negativ ist.
  • c) Deine Erklärung stimmt, ich rolle es mal noch von vorne auf:

g(t) beschreibt die Änderungsrate, also beschreibt die Integration von g(t) das enthaltene Wasservolumen.

Integration_von_g(t)_nach_t = 0.2t^4 - 5.2t^3+36t^2 + Konstante = G(t) + Konstante

Die Konstante gibt dir den Anfangswert (Wasservolumen zu t=0). Du musst jetzt also mithilfe der gegebenen Bedingung die Konstante bestimmen.

Bedingung: Integration_von_g(t)_nach_t = 350 -> G(t) + Konstante = 350

-> 350 - G(t=3) = Konstante

  • d) Du stellst hier ja eine Gleichung auf, die Konstante hast du auf beiden Seiten der Gleichung, kannst du also abziehen:

Aus c): Wasservolumen zum Zeitpunkt t = G(t) + Konstante

Frage: Gibt es G(t=0)+Konstante = G(t)+Konstante, im Intervall 0<t<=15

G(t=0)+Konstante = G(t)+Konstante -> G(t=0) = G(t)

-> 0 = 0.2t^4 - 5.2t^3+36t^2 -> gibt es eine Lösung für t?

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Konvergenz bezeichnet die relative Bewegung zweier Lithosphärenplatten zueinander: Zwei Platten konvergieren = sie bewegen sich aufeinander zu (konvergente Plattengrenze = Grenze zwischen zwei Platten, die konvergieren).

Subduktion ist ein Prozess, der bei konvergierenden Plattengrenzen beobachtet werden kann: Konvergieren z.B. eine ozeanische und eine kontinentale Platte, so wird die ozeanische unter die kontinentale Platte subduziert.

http://study.com/cimages/videopreview/subduction-definition-and-process\_123777.jpg

Die weissen Pfeile zeigen die Bewegungsrichtugnen an (Konvergenz) und skizziert ist eine Subduktionszone (auch konvergente Plattengrenze).

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f(x)  = sin(x)   -> f ' (x)  = cos(x)
g(x) = cos(x)  -> g ' (x) = - sin(x)

Folgende Funktion sollte dir alle Lösungen der Gleichung angeben:

solve( cos(x) = - sin(x), x )

-> x = pi * (n - 1/4), wobei n ∈ Z

Nun kannst du dir das korrekte n heraussuchen, so dass du ein x zwischen 0 und pi erhälst :)

Es gibt auch eine Funktion, wo der Bereich angegeben werden kann, in welchem die Lösung sein soll, diese kenne ich jedoch nicht auswendig...

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Der "umbaute Raum" entspricht dem Volumen des Haus(-Teils). Du kennst die Kosten für das gesamte Haus-Volumen und dieses kannst du (mit den Angaben im Bild) berechnen.

Da nach den Kosten von einem m^3 Haus-Volumen gefragt wird, kannst du also die Kosten des gesamten Haus-Volumens durch das Haus-Volumen teilen, um darauf zu kommen.

Bsp.:

Haus = ein Würfel mit jeweils 10m Seitenlänge
Haus-Kosten = 42'000 Euro

-> Haus-Volumen = 10m * 10m * 10m = 1000 m^3

-> Haus-Kosten pro m^3 = Haus-Kosten Total  /  Haus-Volumen
    = 42'000 Euro / 1000 m^3 = 42 Euro/m^3

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