Guten Tag liebe Community,

ich bin ratlos und frage nun euch.

Ich habe vor einem Monat einen Hund adoptiert. Habe ihn von einer alten Frau welche schwer krank geworden ist und nun nicht mehr auf ihn schauen kann. Der Hund ist 14 Monate alt!

Haben wir also privat vermittelt und knapp 400 CHF haben wir für ihn bezahlt. Ging alles super, hab ihn bei der Gemeinde gemeldet und mich als Halter eintragen lassen. War alles kein Problem.

Doch dann meldete sich die Tierschutzorganisation von welcher die Vorbesitzerin den Hund her hat. Laut Tierschutz war der Vertrag mit Vorbesitzerin so dass Sie den Hund nicht weitergeben darf. Der Hund bleibt Eigentum der Organisation. Laut Vetrag dürfe sie den Hund nur zurückgeben.

Hab nächste Woche einen Termin mit Tierschutz und weiß nicht was auf mich zukommt. Laut der Organisation war dies illegaler Tierhandel und Sie werden anscheinend die Vorbesitzerin anzeigen.

was meint ihr dazu? Kann ich ihn behalten? Darf die Organisation von mir Geld verlangen? Sie wollen vermutlich einen neuen Vertrag mit mir! Soll ich den unterzeichen? Ich mein ich hab ihn schon gekauft!

Würde ihn nie freiwillig hergeben.

Danke schonmal im Voraus ❤️

Jetzt abgesehen vom gesundheitlichen Aspekt. Da unsere Gesellschaft im Oktober aufgrund der verschäften Impfbestrebungen, indirekt gespaltet wird, wollte ich euch mal fragen, welche gesellschaftlichen Vorteile - neben der solidarischen Anerkennung - auf einen treffen?

Also was kann ich im Oktober z.B mehr machen, als anderer nach meiner 2. Impfung nun.