Vielleicht hat das was mit Genetik zutun

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Leben ohne Freundeskreis?

In einigen Dingen habe ich mich immer wieder mal gefragt, ob ich denn wirklich so ungewöhnlich bin mit meinen Ängsten, Unsicherheiten und Angewohnheiten.

In vielen Punkten konnte ich das für mich klären und habe festgestellt dass Menschen oft nur mehr verstecken oder eben nicht so von sich preisgeben wenn sie zb Unsicherheit empfinden.

Ein Punkt an dem ich hänge ist das Thema Freundeskreis.

Früher hatte ich eine beste Freundin für einige Jahre und ansonsten halt Arbeitskolleginnen und Kollegen wo es ab und zu mal ne Feier gab zu der ich mich dann hingezwungen habe.

Nun hatte ich bis vor kurzem wieder genau eine Freundin mit wirklich viel Kontakt. Das ist jetzt weg-die Freundschaft beendet und natürlich ist da jetzt erstmal eine Leere entstanden in mir.

Ansonsten habe ich keine Freunde. Hier und da einen Kontakt mit dem ich alle paar Monate mal schreibe und natürlich wieder Arbeitskollegen, aber da ist Niemand dabei mit dem ich privat gerne noch was unternehmen wollen würde.

Einerseits bin ich bisher damit ganz gut klargekommen, andererseits fühle ich mich schon hier und da mal einsam. Wenn mich zb etwas innerlich sehr beschäftigt und dann ist Niemand da mit dem ich darüber reden kann.

Ich bin auch seit 14 Jahren Single und hatte davor nur eine eher kurze und toxische Beziehung mit einem jähzornigen Choleriker.

Was ist nun meine abschließende Frage? Tja, vielleicht ob es noch Jemanden ähnlich geht? Ob ihr denkt dass man ohne Freunde genauso gut klarkommen kann?

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Ich habe auch nur meine beste Freundin und seit ein paar Tagen auch meine f+

Aber ansonsten habe ich nicht viele enge Freunde. Nur Schulfreunde und ein paar bekannte

Ich bin aber auch nicht unsicher oder so

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Ich finds eklig an einem Tag außer es sind jetzt alle Traummänner, aber das war bei der ja nicht der Fall

Und 100 oder tausend find ich zu viel

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