Man kann bei Hengsten nicht alle über einen Kamm scheren. Meinen Norwegerhengst kann ich in einer reinen Stutengruppe reiten und er macht keine Schwierigkeiten, ich kenne allerdings auch Hengste, die ich nicht einmal vom Boden aus arbeiten möchte...

Bei denen ist es immer eine Frage des Charakters und der Erziehung. Die einen wissen ganz genau, dass sie Männer sind, die anderen sind eher wie Wallache und sanft. Dazu kommt: kannst du ihm ein Leben mit Freigang und Spielgefährten garantieren?

Die meisten Ställe in Deutschland ermöglichen nämlich leider keine pferdegerechte Hengsthaltung.

Die Möglichkeit sein Traumpferd zu kastrieren ist jedoch immer geboten, und wenn du genau diesen einen willst, dann lass ihn doch legen.

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Ja, klar.

Meine Lillika war eine sehr sensible Katze und sehr anhänglich. Wenn ich krank oder traurig war, lag sie immer bei mir und hat aufgepasst und sich um mich gekümmert. Also hat mich abgeleckt, mir etwas "erzählt" und war auch sonst sehr liebevoll. Sie hat mich immer begrüßt und viel meine Nähe gesucht. Und wenn ich verreist war, hat sie immer auf getragener Wäsche und in meinem Bett geschlafen und erst als ich wieder da war, ihre Plätze aufgesucht.

Es ist meiner Meinung nach ein Ammenmärchen, dass Katzen Egomanen und Einzelgänger sind. Ich habe sie oft als feinfühlige, kluge und soziale Wesen erlebt. Natürlich zeigen sie ihre Zuneigung nicht so wie ein Hund, aber wer einmal die Zärtlichkeit einer Mieze erfahren hat, weiß dann um ihre Liebe. Man muss sie sich halt stärker verdienen ;)

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