Hallo :)

Ich habe folgendes Problem:

Ich habe vor nunmehr 9 Wochen eine Klausur zusammen mit einer anderen Schülerin nach geschrieben. Seit dem nachschreiben meiner Klausur habe ich jede Woche ( Habe nur einmal in der Woche Schule) meine Lehrerin nach der Rückgabe der Klausur gefragt. In den ersten 3 Wochen nach der Klausur sagte mir die Lehrerin sie hätte es noch nicht geschafft. Nach 4 Wochen wollte Sie mir die Klausur angeblich zurückgeben, bestellte mich zu einem Termin für die Übergabe erschien dann jedoch nicht und lies mir mitteilen, dass sie mir die Klausur-Note per Mail zuschicken wollte. Dann wurde sie 3 Wochen krank, eine Mail erhielt ich in der Zeit nicht. Nach diesen 7 Wochen war Sie wieder da, ich sprach die auf meine Klausur an, wieder nicht. Hatte sie angeblich nicht dabei. Nach 8 Wochen wurden die Zeugnisnoten besprochen. Sie teilte mir mit ich hätte angeblich eine 3 geschrieben, die Klausur hatte sie nicht dabei. Im Zeugnis würde ich nun auch eine 3 bekommen. Ich teilte ihr mit das ich die Klausur trotzdem noch benötigte und sie sagte mir ich bekomme Sie diese Woche. Diese Woche fragte ich erneut, sie hatte die Klausur immer noch nicht mit, angeblich würde noch eine Lehrerin gegenlesen.

So dies erstmal zum Verlauf. Ich weiß sehr viel Text aber nur so wird es verständlich. Mein Problem ist nun folgendes. Ich finde es nicht richtig, das mir eine Note gegeben wird auf der Basis einer Klausur die ich niewieder zu Gesicht bekommen habe. Ich kann weder überprüfen ob die Punkte richtig zusammengezählt wurden, noch habe ich durch diese Klausur einen Lerneffekt erhalten, da ich meine angeblichen Fehler nicht kenne. Wie soll ich mich jetzt verhalten? Soll ich die Note einfach akzeptieren, oder gibt es irgendeine rechtliche Grundlage? Der Lehrer müsste doch dazu verpflichtet sein die Klausren zurückzugeben, oder nicht? Es war zudem auchnoch die einzige Leistungsbeurteilung und mündlich zählt nur 30%

Über Hilfe würde ich mich freuen. Grüüüße :)