Arie = solostück eines Sängers, hier Cherubino, ein junger Mann, der von einer Frau (Mezzosopran) gespielt wird.

Cherubino ist aufgeregt, weil er die Erregung der Liebe verspürt (Aufwallen der Hormone in Pubertät), und die Musik drückt das aus: schnell, gehetzt, ausser Atem, kurze Sätze.

Die Arie beschreibt den Widerspruch der Gefühle (heiss, kalt, rot werden) und dass er auf jede Frau so reagiert (wer ist eigentlich egal).

In der Arie gibt es auch den Gegensatz zwischen gehetzten Stellen (anfang) und elegischen, langsameren Stellen, die die Romantik der Liebe zum Ausdruck bringen, oft auf das Wort "Amore" Liebe.

das gleiche auch im Orchester: mal gehetzt, mal elegisch...

brauchst du noch mehr?

Rezitativ: Sprechgesang, man soll Text verstehen, Handlung geht voran.

Arie: weniger verständlich, mehr wie Lied, Gefühle werden ausgedrückt, Text ist weniger wichtig...

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.