Ein Freund von mir behauptet, dass wenn er im Lottospiel auf Zahlen setzt, welche in der Vergangenheit unterdurschnittlich oft gezogen wurden, dass er damit seine Gewinnwahrscheinlichkeit minimal erhöhen kann. Er beruft sich auf irgendwelche Stochastiker (Quelle kann er leider nicht benennen), welche seine These stützen würden. Wer kann beweisen, dass er falsch liegt auch wenn in the long run die Zahlenauswahl normalverteilt sein müsste?