Ich bin schon sehr erschrocken, welch geistiger Müll hier verbreitet. Wer hier eine Frage stellt, möchte auch eine fundierte Antwort erhalten. Wer ESL als Volksverdummung bezeichnet ist selbst extrem uninformiert, oder einfach nur D...schwätzer. Über Leuchtstoffröhren regt sich seltsamer weise keiner auf. Der Inhalt ist der Gleiche, nur viel weniger. Und nun zur Frage- ESL sind bei Bewegungsmeldern nicht unbedingt zu empfehlen. Der Trend geht hier eindeutig zu LED- Lampen. Nur die sind im Moment noch recht teuer. Deshalb ist hier eine normale Glühbirne wohl noch als Übergangslösung das geringere Übel. Wir nutzen seit 20 Jahren ESL und haben Lebensdauern zwischen 8 und 15 Jahren. Kaputte ESL entsorge ich da, wo diese verkauft werden. Eine ESL ist über die Lebensdauer und den Verbrauch betrachtet immer deutlich günstiger, als normale Glühbirnen.

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Ich gehe von einer Wohnhaus-Dachanlage aus. Dann kommen nur Kristalline Module in Frage, die sich in poly- und monokristalline Module unterscheiden. Dünnschichtmodule sind nur für riesige Freilandanlagen geeignet, wenn überhaupt noch. Mono ist leistungsfähiger als poly. Preis hängt vom Hersteller ab. Qualität auch. Am besten 3-5 Angebote einholen. Sonnige Grüße Loddel

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ja- Einspeisevergütung aktuell: 34,05ct/KWh Selbstgen. Strom bis 30% der Anlagenleistung: 17,67ct und ab 30%: 22,05ct. Bei einem Strompreis von 20ct Brutto sind das 3,62ct bzw. 8ct Preisvorteil. Steigt der Strompreis auf 30ct ist der Preisvorteil 13ct. Gilt für 20Jahre. Wirkt wie eine Inflationsbremse. Siehe: http://www.erneuerbare-energien.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/pv_verguetungen.pdf
Sonnige Grüße
Loddel

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ganz klar - ja Eine PV-Dachanlage ist mit Abstand der Gestellhöhe auf dem Dach montiert. Die Sonne scheint auf die PVA und kann nicht mehr die Ziegel direkt aufheizen. Durch den Kamineffekt zwischen PVA und Dach entsteht eine kühlende Wirkung. Das Dach wird nur noch warm. Ein sehr angenehmer Nebeneffekt. Sonnige Grüße Loddel

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da wird sich wohl auch nichts finden lassen... Vielleicht mal einen neidischen Nachbarn eine PV-Betreibers fragen. Übrigens ich habe gehört, dass Autos mit viereckigen Rädern besonders leise, ruhig und umweltschonend fahren, habe dazu leider auch nichts gefunden..... Nichts für ungut. Sonnige Grüße Loddel

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1.Anlagenversicherung ohne Ausschlüsse incl. Ausfallabsicherung. Preis ca 8,--/KWp im Jahr. 2.Betreiberhaftpflicht sehr ratsam. 3.WR-Versicherung ist nicht ratsam, da zu teuer. WR werden, wenn kaputt, nicht neu gekauft sondern ausgetauscht. Preis ca. 30% vom Neupreis. Zusatzvers. vom 6.-10.Jahr kostet fast genau so viel. Wenn der WR im 11. Jahr kaputt geht, war das dann ein teures Geschäft. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Immer erst versuchen, diese Risiken in die Gebäude bzw. Gebäudehaftpflichtversicherung mit aufzunehmen. Ist in der Regel die günstigste Variante. Sonnige Grüße Loddel

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ein Passivhaus kühlt auf max 16-17° aus. Jede Person heizt mit ca 100W + interne haushalts(heiz)geräte. Wohlfühltemp. liegt ca 3° niedriger als in normalen Altbestandshäusern durch raumtemp.warme außenwände. D H, es wird nur eine geringe Zusatzheizleistung benötigt. Infrarotheizung ist ein guter Tip. Ideal geeignet als Ofenersatz. Wenn man durchfroren nach Hause kommt, braucht man eine Wärmequelle, an der man sich aufwärmen kann. Luftvorerwärmung bzw Kühlung durch ein ErdwärmeSchlauch (ca.D=20cm Telekomrohr x 50m) ist unbedingt zu empfehlen. Luftwechselrate nicht zu hoch wählen, da sonst im Winter die Luft zu trocken ist. Lüftungsanlage mit max. Wärmerückgewinnung( 99%) wählen,wenn auch teurer, spart dann aber viel Geld. Unsere Lüftungsanlage hat nur 90% und eine Luftwechselrate von 12 pro Tag. Wir müssen ständig im Winter von 17 auf 20° hochheizen, ist nicht so der Brüller. Kostet uns fast 200€ Heizkosten im Jahr, könnte wesentlich weniger sein. zu überlegen wäre eine Wärmepumpe in die Abluft einzubauen, wäre Heizung und WW- versorgung in einem zum Minitarif. 500W Wärmepumpe reicht da völlig aus bei einem EFH. Ist dann auch zum kühlen im Sommer geeignet. Vorsicht vor zu großen Dimensionierungen, da verdient nur der installateur. in einem Passivhaus kann mann gänzlich ohne Heizung leben, dann eben bei ca 18° Raumtemp auch im kältesten Winter. Es geht nur um eine Temp anhebung um wenige Grad. Sonnige Grüße von einem Passivhausbewohner Loddel

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Nein. es entsteht ein Magnetfeld um die Gleichstromkabel von den PV-Modulen zum Wechselrichter im Keller oder sonst wo. Da die Kabel zusammen im Strang verlegt werden, ist das Magnetfeld nur um die Kabel herum, also vernachlässigbar. Röhrenfernseher, Schnurlostelefone und Handys sind viel strahlender.
Aber bei eigenen angenehmen Sachen sehen wir das nicht so eng, wie bei Nachbars sonst was- da ist alles höchst gefährlich... Übrigens Atomstrom strahlt auch, und das noch viele 1000 Jahre, jedenfalls der Abfall. Kohlestrom strahlt nicht, produziert aber jede Menge CO2. Dafür strahlt dann aber die Sonne mehr als uns lieb ist... Erneuerbare Energien sind umweltfreundlich und unschädlich. Nur in den Augen der Neider eine Katastrophe, leider. Sonnige Grüße Loddel

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gar nicht- KWp ist die Spitzenleistung des Moduls unter Laborbedingungen bei: -Zelltemp:25°C -Bestrahlungsstärke: 1000W/m² -Sonnenlichtspektrum: AM=1,5

Die eigene Anlage ist abhänggig vom Standort, der Dach- bzw. der Modulneigung, der Südausrichtung des Daches, der Verschattung und Wirkungsgrad des WR. Sonneneinstrahlung am Standort:

http://www.photon.de/solarstrahlungskarte/solarstrahlungskarte.htm

Spitzenmodule von Sunpower erreichen einen Wirkungsgrad von 19%= 5,3m²/KWp, sind aber sehr teuer Preiswerte Spitzenmodule erreichen 14,5% = 6,9m²/KWp. Sonnige Grüße Loddel

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Um Himmels willen keinen Schrank WR braucht nach allen seiten mind. 30cm Abstand und die Luft muß zirkulieren können. Ein WR ist ein Heizgerät, besonders im Sommer. Heizleistung ist die Verlustleistung. Da kommt schon was zusammen in einer Zeit, wo man die Wärme nicht braucht. Also am besten in den Keller damit. Je kälter die Umgebung, umso geringer die Verluste. WR haben in der Regel ein Montagegestell, wo sie drangehängt werden. Anschluß vom zugel. E-Mstr. Sonnige Grüße Loddel

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Die Anlage muss in Betrieb genommen sein. D.h., der Zähler muss vom Netzbetreiber gesetzt sein. Der wird nur gesetzt, wenn die Anlage Strom produziert. Also, 10KWp Anlage und 3KWp Wechselrichter geht, Rest kann nachgerüstet werden. Leih- WR zur Abnahme ist auch möglich. Interessiert den NB nicht. Anlage muss von einem vom NB zugelassenen El.Meister vorgestellt werden. In wieweit alle Module auf dem Dach liegen müssen, weiß ich nicht. Aber die sind ja nicht das Problem. Sonnige Grüße und viel Erfolg Loddel

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Monokristalline Module sind inzwischen nicht teurer als Dünnschichtmodule. Nach dem 1.7. wird es für DS noch schwieriger preislich mitzuhalten. Zu beachten: bei DS ist halber Ertrag bei doppelter Gestelltechnik. Außerdem gibt es Rücknahmegarantien (First Solar) nur ab 30KWp. DS ist hochgiftig (Cd,Tellur, Indium, Selen...)Auch wenn heute zb Cadmiumtellurid als stabile Verbindung gesehen wird- Asbest war auch mal total unbedenklich. Also unter 30KWp auf gar keinen Fall DS!!! Einfach Angebote einholen bei Quotatis oder... am besten schlüsselferig kaufen, Rendite nach Kosten und vor Steuern: 11-13% lohnen sich allemal

Sonnige Grüße Loddel

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hersteller ist solarhybrid Theoretisch eine feine Sache, praktisch leider nicht. Die Wärme im Sommer, wo sie nicht gebraucht wird, muß teuer vernichtet werden. Im Winter hält sich alles sehr in Grenzen Der Wärmevernichter, der nach dem Seebeckeffekt aus Wärme Elektroenergie erzeugt, funktiert leider noch nicht wirtschaftlich. Solange die Umwandlung von Wärme in Elektroenergie nicht richtig funktioniert, sind Solarhybridmodule wirtschaftlich sinnlos.

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Keine erfahrung, aber sind Testsieger bei Tec Institut erstaunlich: Antaris und Tec.Institut haben die gleiche Adresse Ein Schelm, der böses dabei denkt..... dann lieber von Photon oder anders seriös getestete module Sonnige Grüße Loddel

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WR sind zur zeit ein absoluter Engpass. Einzeln gibt es die nicht zu kaufen. bei ebay werden gebrauchte deutlich über NP verkauft. Vielleicht einen ausleihen, Anlage in Betrieb nehmen und wieder zurückgeben. Vergütung gibt es nur, wenn die Anlage vom Netzbetreiber vor Stichtag am Netz ist. Im Herbst soll sich die Lage entspannen. Sonnige Grüße Loddel

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