Prinzipiell würde ich sagen: ja. Ein Ladelimit dient im Endeffekt dazu, die Lebensdauer deines Akkus zu Verlängern. Dabei sollte der Akkustand in der Regel zwischen 20-80% liegen, weswegen sich ein Ladelimit von 80% ganz gut eignet.

Du kannst bei deinem iPhone generell ein Limit auf 80-100% setzen (fünferschritte in dem Bereich) oder die Option auswählen, dass sich dein iPhone an dein Ladeverhalten gewöhnt. Das bedeutet im Endeffekt, wenn du dein Handy täglich zu den gleichen Zeiten lädst (zum Beispiel über Nacht), merkt sich dein iPhone das und lädt es erstmal nur bis 80%. Sagen wir du stehst jeden morgen um 7 Uhr auf, dann lädt dein iPhone von den 80% erst dann weiter, wenn es die 100% um pünktlich um 7 Uhr erreicht. Dadurch wird ein Akkustand nicht unnötig lange auf 100% gehalten, aber du hast trotzdem nach dem Aufstehen ein vollgeladenes Handy.

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Wie du schon sagst, es kommt sehr auf die Person an. Ich sehe durchaus, dass Deutsche oft den Stereotyp einer eigensinnigen, anstrengenden und pingeligen Persönlichkeit besitzen und ich habe auch des öfteren die Erfahrung gemacht, dass da was dran ist, aber das trifft natürlich nicht auf alle zu. Von daher kann ich aus persönlicher Erfahrung keine klare Antwort darauf geben.

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Hast du deinen Monitor über HDMI angeschlossen? Das ist überlicherweise bei 120 Hz limitiert. Falls ja, schließ deinen Monitor am besten über ein DisplayPort Kabel an.

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Wie viele andere bereits erwähnt haben, schau dass du DisplayPort verwendest (und am besten auch das Kabel, das beim Monitor mitgeliefert wurde, da es sonst sein kann, dass dein DP-Kabel einen veralteten Standard hat).

Außerdem schau mal nach, dass deine Grafiktreiber vorhanden und auf dem neusten Stand sind.

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Was genau du nach dem Abitur machen möchtest, musst du für dich herausfinden. Nur weil du nach dem Abitur die Hochschulreife erlangst, heißt das nicht, dass du zwangsweise studieren musst. Es gibt durchaus Unternehmen, die je nach Beruf ein Abitur für eine Ausbildung voraussetzen.

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Hi,

Ich rechne dir das einfach mal anhand der ersten Aufgabe vor. Diese lautet ja:



Im ersten Schritt musst du erkennen, um welche binomische Formel es sind handelt. In diesem Fall sind alle Teile mit einem Plus verknüpft, wodurch du erkennst, dass es sich um die erste binomische Formel handelt, denn diese lautet ja:



Und genau daraus kannst du schon erkennen, wie du auf a und b kommst. Für das obige Beispiel gilt



Das bedeutet, du kannst obige Gleichung umschreiben als:



Um das zu überprüfen, kannst du diese binomische Formel jetzt noch einmal ausmultiplizieren.

Das gleiche Schema kannst du auch für Aufgabe g) anwenden. Dort ist der Haken nur, dass die Gleichung etwas anders aufgeschrieben wurde. Wenn du nach dem Exponenten sortierst, steht dort:



Viele Grüße

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Meine Eltern haben mir damals keine Vorschriften gegeben, wie lange ich an meinem Handy oder PC sein durfte und das hat dazu geführt, dass ich mit 12 Jahren schon programmieren lernen konnte. Hätte ich eine Maximalgrenze pro Tag gehabt, wäre ich heute vermutlich nicht an dem Punkt im Leben, an dem ich es jetzt bin. Auf der anderen Seite muss ich aber auch dazu sagen, dass dieser ganze Social Media Verblödungs-Kosmos bei weitem nicht so ausgebaut war, wie es heute ist, weswegen ich so eine Grenze irgendwo nachvollziehen kann.

Ich kann nicht sagen, wie ich das bei meinen Kindern handhaben würde, aber ich würde vermutlich keine Limits setzen, solange meine Kinder dadurch nicht in der Schule schlechter werden oder sich anderweitig negativ vom echten Leben abschotten. Das war die Divise, die meine Eltern bei mir verfolgt haben und was auch meines Erachtens nach ganz gut funktioniert hat.

Pauschal irgendwelche willkürlichen Grenzen setzen ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg und kann auch einen negativen Einfluss auf die Entwicklung haben. Wenn man merkt, dass diese Grenzen notwendig sind, dann sollte man diese Einsetzen, aber auch dafür sorgen, dass das Kind lernt, selbstständig den Konsum zu regulieren, weil sonst zieht man einen Jugendlichen heran, der im Erwachsenenalter völlig abrutscht, weil er nie gelernt hat selbstständig Grenzen zu setzen. Also nicht alles pauschal verbieten, sondern dem Kind wirklich beibringen, warum und wieso diese Grenzen existieren.

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Ja, die treten sofort auf

Ghosting heißt im Endeffekt nichts anderes als dass, wenn du zwei Tasten gleichzeitig drückst, nur der letzte Input genommen wird (und die erste Taste dadurch abgebrochen wird). Grade bei Rubberdome, bzw. generell Office-Tastaturen, ist das eigentlich der Standardfall, weil du zum reinen Schreiben kein Anti-Ghosting brauchst (de facto wird fürs Schreiben in der Regel sowieso auch nur der letzte Input genommen, auch wenn beide registriert werden).

Fürs Gaming hingegen ist Anti-Ghosting wichtig, um präsize Inputs zu gewährleisten. Es gibt auch Rubberdome Tastaturen mit Anti-Ghosting, also das ist kein Feature das einer mechanischen Tastatur vorbehalten ist. Aber da der Großteil der Rubberdome Tastaturen eher für Office-Nutzen ausgelegt ist und die meisten Gaming Tastaturen mechanisch sind, würde ich deine Frage vereinfacht mit "Ja" beantworten, auch wenn es auf die genaue Tastatur ankommt.

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Hi,

die Router, die du vom Internetanbieter bekommst, sind oft schon vorkonfiguriert. Wahrscheinlich wurde einfach die alte Konfiguration auf den neuen Router übernommen, sodass sich da nicht viel geändert hat.

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Schau auf dein letztes Zeugnis und sieh nach, ob dort etwas vermerkt ist. Wichtig ist aber, dass du an einem normalen Gymasium maximal den schulischen Teil vom "Fachabi" bekommst. Damit hast du aber kein "Fachabi". Das ist relevant, wenn du an einer Fachhochschule studieren möchtest, dort musst du dann zusätzlich zum schulischen Teil auch den praktischen Teil vorweisen können, welchen du zum Beispiel durch eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein längerfristiges Praktikum erlangen kannst.

Außerdem, wie bereits in anderen Antworten erwähnt, wird es schwierig, jetzt eine Ausbildung zu finden. Probier lieber das Schuljahr noch zu beenden.

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Er hat recht,weil

Wenn es für ihn in Ordnung ist 400€ weniger zu verdienen, dafür aber mehr Freizeit hat, bzw. einen geregelteren Alltag, ist das völlig nachvollziehbar.

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In erster Linie brauchst du einen Vermieter, der bereit ist, dir die Wohnung zu vermieten. Eine Kaution wirst du eigentlich immer zahlen müssen, wobei die Höhe unterschiedlich ist (normalerweise beträgt die Kaution etwa drei Monatsmieten).

Ansonsten, sobald du dann eine Wohnung gefunden und den Mietvertrag abgeschlossen hast, musst du dich um Strom, Wasser, Internet, Abfall, usw. kümmern (wobei Teile davon auch schon vom Vermieter gehandhabt werden können, aber auch das ist überall unterschiedlich).

Sobald du dann eingezogen bist, musst du dich noch beim Einwohnermeldeamt ummelden. Außerdem solltest du deiner Versicherung, Bank, usw. deine neue Anschrift mitteilen.

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