Vor Kurzem selbst über Intuition entdeckt, gehe ich davon aus, dafür zumindest den Nobelpreis zu erhalten. Spaß beiseite.

Die ersten 12 Fibonacci-Zahlen miteinander multipliziert ergeben Pi-Halbe. Mit 2 multipliziert, heißt die schon genial angenäherte Zahl, nachdem sie auf die entsprechende Kommastelle zurück gesetzt ist: 3,140494156800.

Damit jedoch als Faktor am Ende das exakte Pi heraus kommt, dividierte ich das originale Pi, also das mit der exakten Nachkommastellen-Folge rückwärts: Pi / 2 / 144 / 89 / 55 / 34 / 21 / 13 / 8 / 5 / 3 / /2 und erhielt:

anstelle der zweiten "1" (bzw.der 2. Position) aus der Fibonaccireihe diese Zahl:
1,000349784694684020519125005773199759461541665 ..

Na, die gefiel mir natürlich sehr, denn mich störte schon immer ein wenig, dass zwischen den beiden ersten Einsen der Fibonaccizahlen so gar keine Differenz sein sollte.
Und abgerundet bleibt es dennoch eine ziemlich glatte Eins!
Die nächste Eins-Alternative unterhalb anstelle der ersten Fibonaccizahl "1" wäre dann logischerweie die Differenz zu 2 (der 3. Fibonaccizahlen-Position) :
0,999650215305315979480874994226800240538458335.
Auch da wieder kann ich nur sagen, wenn aufgerundet, ist dies doch ebenfalls eine ziemlich glatte "1".
Die Fibnoaccizahlen, nach meinem Konzept neu, fein abgestimmt wären also:

0,999650215305315979480874994226800240538458335
1,000349784694684020519125005773199759461541665
2
3
5
8, usw.

Und (aber) nur beginnend mit der zweiten Position, nämlich mit 1,0003497... ergibt das Multiplizieren bis 144 exakt Pi.

LG

Elisabeth Becker-Schmollmann

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Schaut mal, was relativ neu (2013) festgestellt wurde. Hier nur ein Zitat aus dem gesamten Artikel unter: http://community.t-online.de/community/forum/eltern/2/geburtstermin-errechnen:3A:-so-stark-variiert-die-schwangerschaftsdauer,62756797.html

"Die durchschnittliche Zeit vom Eisprung bis zur Geburt beträgt 268 Tage, also 38 Wochen und zwei Tage", wird Jukic in netdoktor.de zitiert. Allerdings schwanken die Geburtstermine rund um den Durchschnitt um bis zu 37 Tage in beide Richtungen.

"Die weite Spanne von 37 Tagen verblüffte auch die Forscher, dabei handelte es sich durchweg um normale Schwangerschaften, ohne Komplikationen: "Es ist schon länger bekannt, dass die Dauer der Schwangerschaften stark variiert, allerdings nahmen wir immer an, dass das an Ungenauigkeiten der Berechnungsmethoden lag", so Jukic. "Unsere Messmethoden schließen diese Fehlerquellen aus, trotzdem haben wir Unterschiede von fünf Wochen gefunden!"

Es geht also nicht um diese ca. 2 Wochen vor und nach dem Termin. Es geht, wie ich es verstehe, tatsächlich um 37 Tage vor bzw. nach dem Termin. Aber im gesamten Artikel steht alles weitere dazu.

LG Lisa

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