Du kannst schreiben, dass die Erde nach Tannennadeln oder vermoderten Laub riecht. Würzig ist gut, dann noch vielleicht nach einem alten Wald. Sonst Wörter, wie Petrichor oder feucht oder frisch.

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Nein, sind sie nicht. Historische Fakten sind, wie alle Fakten, etwas Rationales, etwas Wissenschaftliches. Vielleicht sind historische Fakten bedeutsam für wissenschaftliche Forschungen im Rahmen einer Religion, beziehungsweise das Christentum, wie etwa in den mittelalterlichen Klöstern oder etwas weiter gedacht, in den islamischen Medresen, aber nicht für den Glauben im eigentlichen Sinne. Glaube ist immer etwas unwissenschaftliches, was nicht unbedingt schlecht sein muss. Nur dort, wo der Fortschritt durch einen steifen Glauben blockiert und sogar abgetötet wird, muss Kritik geübt werden. Aber um auf deine Frage zurückzukommen: nein, historische Fakten sind für gläubige Christen wichtig. Es ist egal, in welchem Jahr Kain und Abel lebten, oder die Sintflut kam, oder Moses das Meer teilte. Welche Bedeutung haben da schon Fakten?

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