Hey,

ich (w, 29) habe sehr kleine Brüste (75A) und fand große, runde Brüste schon immer sehr ästhetisch. Im Alltag trage ich fast ausschließlich Push-ups bzw schummel etwas mit dem Ausschnitt. Ich habe mit ca 17, 18 schon mal darüber nachgedacht später mal eine Brustvergrößerung durchzuführen, habe diesen Gedanken jedoch dann für viele Jahre wieder verworfen. Meine Brüste waren mir eher egal und ich habe die Vorzüge kleiner Brüste in den Vordergrund gerückt. Auch mit Männern hatte ich lange Zeit keine Probleme deshalb und war recht selbstbewusst mit meinem Körper nach den ersten positiven Erfahrungen - bis ich mit meinem neuen Freund zusammen kam. Der hat nämlich ein ziemlich ausgeprägtes Faible für große Brüste. Natürlich liebt er mich wegen anderer Dinge und findet mich auch so attraktiv, aber mir ist schnell aufgefallen, dass ihm dieses visuelle „Extra“ im Bett sehr zu fehlen scheint (inkl Orgasmusprobleme) und habe auch herausgefunden, dass er nebenbei recht viele Pornos mit großbusigen Damen schaut und auch im Alltag gerne mal hinschaut, wenn sich die Gelegenheit bietet. Ich habe dann plötzlich angefangen mich total unattraktiv zu fühlen, obwohl er sich Mühe gegeben hat mir das Gegenteil zu beweisen - seine Handlungen stehen ja im Gegensatz dazu.. jedenfalls bin ich seitdem geradezu besessen von großen Brüsten und muss mir ständig Bilder und Pornos von Frauen mit großen, runden, wackelnden Brüsten anschauen und denke sehr viel darüber nach. Die Bilder erregen mich stark und ich befriedige mich dazu selbst - ich glaube ich bin in dem Punkt seither schlimmer bzw. obsessiver geworden als mein Freund. Jetzt mache ich mir Gedanken woher meine plötzliche starke Erregbarkeit und Fixierung auf Brüste herkommt. Ist das eine Sexualisierung meiner selbst empfundenen Unzulänglichkeit als psychologischer Kompensationsmechanismus?