Hallo, ich wohne in Niedersachsen bin auch hier aufgewachsen. Wie es der Zufall will lernte ich Menschen in Baden-Württemberg am Kaiserstuhl kennen und ich habe mich unsterblich in diese Gegend und den Dialekt verliebt :) Ich bin 23 und arbeite als Mediengestalterin in einer Festanstellung in einer Werbeagentur. Wie bewerkstellige ich einen Umzug nach "unten" denn mal eben 650 km zu Vorstellungsgesprächen ist einfach nicht möglich oder um Wohnungen zu besichtigen.

Hat jemand Erfahrung damit? Muss ich mich kündigen lassen, Arbeitslosengeld beantragen und daraufhin nach unten ziehen? Aber welcher Vermieter nimmt freiwillig jemanden auf der gerade arbeitslos ist und einfach so weit herzieht.. Mein Hochdeutsch lässt sich schlecht vertuschen. Wie kann man das am besten regeln und vorallem am existenzsichersten? Würde ja Freunde und Familie fragen aber die wissen noch ncihts von ihrem Glück und will stressigen Gesprächen erst einmal aus dem Weg gehen :P

Vielen Dank schon mal Lisa