Inuit nennen sich die Bewohner der nördlichsten teile unsere Welt (z.B.: arktischer teil Nordamerikas). Viele Ureinwohner der Arktis empfinden das Wort „Eskimo“ als Beleidigung und deshalb lautet seit 1977 die richtige Bezeichnung „Inuit“. In der Sprache der Ureinwohner bedeutet dieses Wort „Menschen“. Außerdem hängt der Name der Inuit mit dennen der Indinaner zusammen das sie alle Ureinwohner unserer Erde sind.

Seit etwa 5.000 Jahren besiedeln die Inuit die Arktis. Um dort in Eis und Schnee überleben zu können, haben sie sich den schwierigen Bedingungen angepasst. Iglu - ein Haus aus Eisblöcken Die Inuit entwickelten ganz besondere Häuser aus Eis: die Iglus. In diesen "Eishäusern" wohnten sie vor allem, wenn sie monatelang auf der Robbenjagd unterwegs waren.

Um ein Iglu zu bauen, werden Eisblöcke wie Backsteine übereinander geschichtet. Die Ritzen werden anschließend mit Schnee abgedichtet. Anstelle einer Tür wird ein kleiner Eistunnel gebaut, der mit einem Eisblock verschlossen werden kann. In so einem Iglu lässt es sich auch bei der größten Kälte gut aushalten. Inuit auf einem Hundeschlitten

Um auf die Jagd zu gehen und sich dabei auf dem Packeis gut fortbewegen zu können, haben die Inuit niedrige, lange Schlitten erfunden, die von Huskys gezogen werden. Huskys sind Hunde, die von den Polarwölfen abstammen. Sie lieben den Schnee und vertragen die eisige Kälte prima. Jahrtausende lang waren die Hundeschlitten das einzige Fortbewegungsmittel der Inuit. Doch inzwischen sind die Hundeschlitten zum größten Teil durch Motorboote und Schneemobile ersetzt. Und die traditionellen Iglus werden nur noch selten gebaut. Immer weniger der rund 22.000 Inuit in der Arktis leben nach den alten Traditionen ihrer Vorfahren.

Ber das ganze hättest du mit ein bisschen googlen auch kopieren können ... ;P

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.