Ist es berechtigt Angst zu haben vor den Zielen der afd und wütend und frustriert zu sein wegen den vielen älteren konservativen Menschen die die afd wählen? Weil diese älteren sind ja gar nicht mehr so lange auf der Welt wie die jüngeren Generationen die Gegner der AfD und deren Ziele sind.
Ich finde das bisschen ungerecht dass die Stimme eines Menschen, der vielleicht nächstes Jahr stirbt und eine mögliche Veränderung gar nicht mehr mitbekommt, mehr zählt als die der vielen jüngeren die noch nicht wählen können. Ist so ein Denken gerechtfertigt? Ist es okay deswegen frustriert zu sein und Angst zu haben?