Mein Freund ist/war ein Kiffer. Wie soll ich mich verhalten?

Hallo, mein Problem ist, dass ich weiß dass mein Freund sehr viel gekifft hat. Er hält 12 Joints am Tag für den Durchschnitt eines normalen Kiffers. Das kann doch nicht normal bzw. gesund sein? Da ich absolut gegen jegliche Art von Drogen bin, schon seit Beginn der Beziehung (6 Monate) hat er mir versprochen damit aufzuhören. Ich habe einfach eine totale Abneigung dagegen und möchte dann auch gar nicht mehr, dass er mich anfässt. Ich weiß wirklich nicht warum genau, aber es ist so. Vor einem Monat habe ich dann durch einen Zufall erfahren, dass er hinter meinem Rücken weitergemacht hat. Zwar weniger also ca. 4-5 die Woche, aber ich komm definitiv damit nicht klar. Ich hätte fast Schluss gemacht, bis er mir dann nach stundenlanger und schwerer Überlegung dann versichert hat, dass er endgültig aufhört. Allerdings kann ich ihm durch diesen Vertrauensbruch nicht mehr richtig glauben. Er ist nunmal immer noch in einem Freundeskreis, in dem alle Kiffen. Wenn er dort hingeht habe ich natürlch kein gutes Gefühl... Weitere Probleme: Er ist motivationslos, liest sehr langsam und hat seinen Realschulabschluss vergeigt, so dass er jetzt nichts findet (Weder Ausbildung, noch Schulen. Er hat so viel potential, doch er lässt durchs kiffen alles schleifen und tut nichts. Habt ihr Tipps für mich, wie ich mich verhalten sollte bei meiner ständigen Angst, dass er weitermacht? Woran kann ich das erkennen? Aus was allem baut sich ein Kiffer seine Filter? Kurz gesagt: Welche Tricks hat ein Kiffer so um es zu Verheimlichen?

Liebe, Freunde, Beziehung, kiffen
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