Auf langfristige Sicht kann beispielsweise eine soziale Phobie oder Depressionen entstehen. Schon früh wird den Betroffenen vermittelt,dass sie anders sind, etwas nicht mit ihnen stimmt. Es entwickeln sich negative Glaubenssätze wie z.B."Ich bin nicht ok". Bei mir und da bin ich nicht die einzige wurde ADS erst im Erwachsenenalter festgestellt, da es die Form ohne Hyperaktivität ist.Auffällig wurde es v.A.durch Schwierigkeiten bei der Arbeit und U.a. schwere Depressionen über viele Jahre. Es ist ein Irrglaube,dass ADS oder ADHS nur Kinder betrifft. Es ist jedoch so,dass viele gerade mit gutem sozialen Umfeld,liebevollen Bezugspersonen u.a. leichter Strategien entwickeln, wie sie im Alltag klarkommen. Eine rechtzeitige Psychotherapie halte ich für sinnvoll.
Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.