Also, ich muss auf die Antwort von "Leberbrot" nochmal zurückkommen, der man wirklich keinen Glauben schenken sollte.

Es macht den Eindruck, Sie sind ein Freund der Familie, der hier genauso Märchen verbreiten will, wie man sie auf dem Gericht von Herrn Schmidt selbst gehört hat. Am Ende sind Sie es sogar selbst - Herr Schmidt !? - der jetzt noch seine Frau versucht aus dem ganzen Strafverfahren rauszuhalten.

Ich frage mich, wie man da überhaupt noch gut schlafen kann? So viele Menschen (Familien mit Kindern usw. ) um Geld und Leistungen zu betrügen???? Für mich ist das ein Rätsel.

Die Verhandlung ging sehr lange und Herr Schmidt und seine Frau wurden so lange vernommen, dass die geladenen Zeugen viel später als geplant hereingerufen wurden. Wir haben am nächsten Tag auf dem Gericht angerufen und es kam noch zu keiner Verurteilung. Die Verhandlung wird am 28.11. fortgesetzt. Wenn es zu einem Urteil kommt, werden wir auch vom Gericht informiert, weil wir dann zivilrechtliche Schritte gegen Herrn Schmidt einleiten werden, um irgendwann an unsere Geld zu kommen.

Wir werden das Urteil dann erhalten und ich kann nur weiter an die Geschädigten appellieren, ebenfalls Strafanzeige zu stellen. Dieser Mann hört nicht auf. Wie man hier sieht.

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Wir waren heute vor Gericht gegen Herrn Schmitt. Strafrechtliches Verfahren wegen Betruges. Es waren 4 weitere Geschädigte da.

Damals noch Fa. Wintergartenbau Westfalen.

Sogar ein ehemaliger Mitarbeiter.

Wichtig ist, dass alle anderen Geschädigten ebenfalls Anzeige bei der Polizei machen!!! Diesen Menschen muss unbedingt jemand Einhalt gebieten.

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Willkommen unter den Leidensgenossen.

Leider tauchen im Internet viel zu wenige Berichte und Erfahrungen mit dieser Firma Wintergartenbau Westfalen auf.

Auch wir sind betroffen und warten nun schon über 1 Jahr auf die Ausfertigung unseres Auftrages. Eine geleistete Anzahlung wurde auch nach mehrfacher Aufforderung nicht zurück überwiesen.

Weder Ware noch Arbeiten wurden erbracht.

Die Ausreden und Vertröstungen sind unheimlich originell. Wir wurden von Monat zu Monat vertröstet. Mal war der Mitarbeiter vom Gerüst gefallen, mal hätten Sie Schwierigkeiten mit dem Lieferanten...Herrn Schmitt fiel immer wieder etwas Neues ein.

Selbst die Mitarbeiterin im Büro wollte nach eigener Auskunft den Job an den Nagel hängen, weil sie die täglichen Anrufe der verärgerten Kunden nicht mehr ertragen könnte. Sie gab uns zur Auskunft, dass wir unser Geld nicht mehr wiedersehen.

Wir lassen uns allerdings nicht beirren und haben nun strafrechtliche Schritte eingeleitet. Nun geht das Ganze zur Staatsanwaltschaft.

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