Fahr nen Gang runter und bau zur Abwechslung mal eine Beziehung zu dem Tier auf! ;) Soll helfen

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(Bitte steinigt mich nicht gleich)

Ich bin schon sehr fürs Bareback und ein Gegner von diesem ganzen Geschnür, allerdings setze ich hier auch den Unterschied in der Haltung beim reiten.

Im Normalfall lernt man das reiten heutzutage auf einem Sattel, mit einer gerade Körperhaltung. Irgendwie muss man in den Dingern auch halt finden.... Beim reiten ohne Sattel fehlt dir dieser halt und du musst mit dem Tier "eins" werden.

Zuallererst solltest du es mal mit dem Halter des Tieres abklären, daraufhin folgt es dein Vorhaben mit dem Pferd abzuklären. Wenn SIE/ER es allerdings nicht toleriert wirst du es schnell merken! Da der Gaul recht "mager" sein soll, kannst du gut und gerne eine dicke Stoffunterlage nutzen und änderst deine Körperhaltung so, dass du nicht dein gesamtes Körpergewicht auf deine Beckenknochen verlagerst ( gerade sitzen fühlt sich für das Tier dann evtl sehr unangenehm an/ vergleichbar mit 2 Stäben die man in den Rücken drückt/ je nach dem wie "massig" dein Gesäß ist) Wenn du dich mehr nach vorne beugst, wird auch das Pferd es als angenehmer empfinden und die Decke bietet einen zusätzliches Polster für das Tier .

Ein wesentlicher Punkt bleibt jedoch das Pferd. Entweder ER/SIE wird es tolerieren und dich lassen, oder ablehnen. Gewohnheiten sind auch bei Tieren eine wichtiger Punkt. Hier gilt, bei allem womit du dem Tier keinen willentlichen Schaden zufügst, probieren geht über studieren.


Das sind nur meine persönlichen Erfahrungen mit verwilderten Tieren aus "nicht angenehmer Haltung"- und es wurde gut angenommen. Am Ende entscheidet jedoch immer das Tier.

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Im Grundgedanken des Buddhismus Wir halten uns keine Tiere Tiere sind nicht unser Eigentum Kein Wesen steht über oder unter uns- wir sind alle gleichberechtigt in diesem Leben.

Sieh es mal so Der Tiger ist ein anmutiges und sehr kraftvolles Wesen, welches den Menschen ohne große Mühe reißen könnte. Doch hier leben die Tiger mit den Menschen zusammen, Seite an Seite. Sie sind sich ebenbürtig und das ist auch der Sinn im Buddhismus.

Wir leben mit allen Menschen,Tieren und Pflanzen im Einklang.

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