Fahr nen Gang runter und bau zur Abwechslung mal eine Beziehung zu dem Tier auf! ;) Soll helfen
So wie es ist,ist es gut!
Du bist jung und sieh doch mal als Chance für die Zukunft. ;)
Aber alles in allem,such dir Gleichgesinnte und die Schule ist/war nicht für jeden prickelnd. Das legt sich meistens irgendwann,Kopf hoch :)
Klar,es geht so ziemlich alles.
Glaub mir, kranke Menschen wissen selbst was für sie am besten ist und was nicht. jedoch,wann genau man stirbt,kann man nicht sagen......ausgenommen,es sind nur noch Minuten.
Sicher das nicht doch deine Mutter das "Ziel" war?!
warmer Kakao! ;)
Das Geschlecht ist egal. Aggressiv kann* erstmal jedes Tier werden,muss aber nicht!
Wenn Du Dir ein Tier zulegen möchtest,dann wende dich bestenfalls an Privatpersonen und keinem Handel/Heim oder ähnliches.
Dort hast Du immer einen Ansprechpartner und definitiv jemandem der was davon versteht.
schnell handeln ist pflicht, die klemmen dir das Gas schneller, als es dir lieb ist ( ohne rücksicht!
Allerdings kannst du auch beim Amt ein Darlehn beantragen und dieses wird dir in minimalen Raten von der Leistung abgezogen ( ca 30 Euro im Monat) Dieses Recht steht dir zu!
Ein Glas Wasser mit Spülmittel und Essig aufstellen.
Das Essig sollte die Fliegen anziehen und das Spülmittel sorgt dafür, dass die Fliegen garantiert absaufen.
(Bitte steinigt mich nicht gleich)
Ich bin schon sehr fürs Bareback und ein Gegner von diesem ganzen Geschnür, allerdings setze ich hier auch den Unterschied in der Haltung beim reiten.
Im Normalfall lernt man das reiten heutzutage auf einem Sattel, mit einer gerade Körperhaltung. Irgendwie muss man in den Dingern auch halt finden.... Beim reiten ohne Sattel fehlt dir dieser halt und du musst mit dem Tier "eins" werden.
Zuallererst solltest du es mal mit dem Halter des Tieres abklären, daraufhin folgt es dein Vorhaben mit dem Pferd abzuklären. Wenn SIE/ER es allerdings nicht toleriert wirst du es schnell merken! Da der Gaul recht "mager" sein soll, kannst du gut und gerne eine dicke Stoffunterlage nutzen und änderst deine Körperhaltung so, dass du nicht dein gesamtes Körpergewicht auf deine Beckenknochen verlagerst ( gerade sitzen fühlt sich für das Tier dann evtl sehr unangenehm an/ vergleichbar mit 2 Stäben die man in den Rücken drückt/ je nach dem wie "massig" dein Gesäß ist) Wenn du dich mehr nach vorne beugst, wird auch das Pferd es als angenehmer empfinden und die Decke bietet einen zusätzliches Polster für das Tier .
Ein wesentlicher Punkt bleibt jedoch das Pferd. Entweder ER/SIE wird es tolerieren und dich lassen, oder ablehnen. Gewohnheiten sind auch bei Tieren eine wichtiger Punkt. Hier gilt, bei allem womit du dem Tier keinen willentlichen Schaden zufügst, probieren geht über studieren.
Das sind nur meine persönlichen Erfahrungen mit verwilderten Tieren aus "nicht angenehmer Haltung"- und es wurde gut angenommen. Am Ende entscheidet jedoch immer das Tier.
Im Grundgedanken des Buddhismus Wir halten uns keine Tiere Tiere sind nicht unser Eigentum Kein Wesen steht über oder unter uns- wir sind alle gleichberechtigt in diesem Leben.
Sieh es mal so Der Tiger ist ein anmutiges und sehr kraftvolles Wesen, welches den Menschen ohne große Mühe reißen könnte. Doch hier leben die Tiger mit den Menschen zusammen, Seite an Seite. Sie sind sich ebenbürtig und das ist auch der Sinn im Buddhismus.
Wir leben mit allen Menschen,Tieren und Pflanzen im Einklang.
wenn sie sich so wehrt kannst du nicht´s tun und solltest deinen Tierarzt anrufen und ihm mitteilen das du mit einem Notfall kommst.
Dort würde sie ein Mittel bekommen,dass sie entspannt um sie dann versorgen zu können.
wie alt ist der denn?
Auch wenn die Frage schon älter ist.
Zuerst solltest du wissen/ dich erkundigen was für eine Gattung du dir zulegen möchtest , um nach ihren jeweiligen Ansprüchen und Vorlieben das Terra bauen und einrichten zu können.
Und nur ein kleiner Würfel, wie es viele vorziehen, ist nun wirklich nicht das wahre!
Deine Wahl eines Holzterra´s ist mal gar nicht so schlecht. Du achtest in erster Linie auf die Lüftung, welche du vorne über den Bodengrund,an den Seitenwänden oben ( ca 5 cm Löcher ) und oben wieder ausschneiden kannst. An dieser Stelle klebst du entweder das Lochblech ein oder wenn du die Wände isolieren möchtest,, setzt du das Blech einfach dazwischen.
Dann überleg dir gut, ob du ein Vollholz ( Glas nur an der Front)- oder ein Teilholzterra ( Glas an Front und Seiten)haben möchtest.
Danach folgt die Einrichtung, entweder für Bodenbewohner oder Baumbewohner.
Man kann sich logischerweise denken, dass Bodenbewohner mehr Bodengrund benötigen( ca <20 sollten es schon sein) und Baumbewohner mehr Äste/Höhlen ect in der oberen Region mögen.
Du kannst auch Kunstpflanzen einsetzen, aber ich empfehle echte Pflanzen für das Klima. Die auch einiger pflege bedürfen.
Das Holz selbst wirst du behandeln müssen, da führt kein Weg dran vorbei wenn du länger Spaß daran haben möchtest und eine Spinne lebt für gewöhnlich auch länger als ein paar Monate.
Wo ich zu einem der wichtigsten Punkte komme. Entgegen vieler Haltungen; Spinnen sind keine Kuscheltiere und es gehört sich nicht, diese auf die Hand zu nehmen. Das alles bedeutet sinnlosen Stress für das Tier.
Drum bau und richte das Terra so ein, dass es nicht nötig sein wird, dieses ständig zu wechseln oder die Einrichtung zu verändern.
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Wie genau du nun die Rückwände ect modellierst, bleibt in vielerlei Hinsicht dir überlassen.
Empfehlenswert ist so gut wie möglich auf Chemie zu verzichten, auch bei der Behandlung des Holzes. Dafür gibt Harz, für den die Wand zb Kork und wenn du feste Höhlen gestalten magst, gibt es speziellen Sand aus dem Fachhandel.
Dieser ist anfangs zwar sehr feucht, wird beim trocknen jedoch gut hart. Damit hättest du schon mal eine Basis eingerichtet und es fehlen dir nur noch Pflanzen und Bodengrund- hier ist die Auswahl sehr groß- wobei auf schnick.schnack solte man doch verzichten. Davon hat weder Spinne etwas, noch entspricht es der Natur.
Ganz zu schweigen davon, dass sich Futtertiere gerne in den kleinsten Ritzen verstecken und das keinem auf Dauer echt Nerven kosten.
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GANZ WICHTIG
Es werden niemals Wirbeltiere lebend verfüttert!
-das Infektionsrisiko ist einfach zu groß -die Verdauung dauert viel zu lange ( irgendwann stinken die Viecher, was wiederum Fliegen anzieht...usw -es besteht zudem die Gefahr, dass sich etwaige Futtertiere , wie kleine Mäuse wehren und somit deine Spinne schwer verletzen können. ...generell würde ich davon abraten und stattdessen lieber 1-2 Insekten mehr verfüttern.
Auch hier ist zu erwähnen, es gibt VS die als sehr verfressen gelten, aber das kommt wie auch bei allen anderen Verhaltenszügen auf den jeweiligen Charakter der Spinne an.
Dennoch musst du darauf achten, dass deine nicht zu viel frisst.. Das könnte dazu führen dass ihr Abdom platzt und die Spinne somit verendet.
Es gibt noch einige weiterer Punkte, die zu beachten sind,auch wenn sich vermeintlich nur um eine Spinne handelt.
Am besten wendest du dich an etwaige Foren oder Gruppen.
erwähnen möchte ich noch eines- aus persönlicher Erfahrung und Sichtweise. Solltest du dir eine VS kaufen,tuh dies bitte bei entsprechenden Züchtern ( die sprechen sich rum ) oder warte einfach bis in deiner Region die nächste Messe stattfindet. Unterstütze nicht den Handel mit seinen "Wildfängen" Es gibt genügend Privatpersonen,die VS nachzüchten und dir sicher gerne im weiteren Verlauf mit Rat und Tat zur Seite stehen, falls es Probleme gibt oder du dir mal unsicher bist.
Alles ganz nette Ideen Allerdings sei auch der gesundheitliche Zustand des Tieres zu beachten. Einfach non stop drauf los preschen, bis das Tier irgendwann vor erschöpfung umfällt, wäre unverantwortlich.
Unser eins setzt sich schließlich auch nicht direkt auf die Bank,um sofort die 150kg zu stemmen.
Um das Tier vollständig fordern und fördern zu können, sollte das Spiel=Training aus 2 Phasen bestehen. Körperlich und Geistig Pausen sind zwingend einzuhalten, ob er/Sie gerade will oder nicht, steht ausnahmsweise nicht zur Debatte.
Du könntest das Sprinten,Springen,Langlauf,verstecken,jagen( mit Spielzeug) trainieren. Sowie auch die "Beißkraft steigern" Das macht der zerpflücken von Ästen sehr viel einfacher, fordert auch gleich mehrere Muskelgruppen.
Je vielseitiger sich euer Training gestaltet,umso mehr Freude werdet ihr später daran finden. Denn alles was ihr dort bespielt, wird sich im Alltag als äußerst nützlich erweisen.
Jedoch bleibt auch hier einiges zu beachten. Der Status über die Gesundheit Wesen( Vorlieben und Eigenheiten sind bei jedem Tier verschieden). Ernährung, wer viel tut, brauch eine ausgewogene Ernährung und eine bedeutend größere Menge ,als ein Hund der nur in den Garten darf.
Je nachdem, ob es sich um einen "Schwimmer" handelt,oder nicht. Manche stehen mehr auf Wasser,als andere. So gibt es auch einige Hunde die in diesem Punkt sehr extrem sind. Temperaturen und Gefahren werden Evtl überhaupt nicht beachtet. Da bist du als "Halter" gefragt und blindes vertrauen zwischen Euch, ist entscheidend.
Wenn der kleine Süße aber doch nicht will,oder was passiert,kann es auch passieren dass man mal ins eiskalte Wasser springen muss.
Aber das ist alles erstmal nur theoretisch.
Vielseitiges Training, ruhig mal kreativ sein und immer klein anfangen,damit sich die Muskeln erwärmen können.
Nebenbei, massieren hilft später zur Entspannung und hilft bei kämpfen.
Keines.
Niemanls,bitte! Alles hat einen Grund und just4fun bellt sich kein Hund die Kehle aus dem Leib. Statt dich auf andere( wie zb. H-Schule/Trainer zu verlassen, solltest du das Problem selbst lösen. Doch dazu musst du erst verstehen, worin dieses Problem liegt??! Die Gründe können alles mögliche sein.... Aber mit Gewalt, egal welcher Form, macht man sich nur unglücklich.