Ich sitze seit Stunden und Tagen vor dem Gedicht "Täuschung" von Joseph Eichendorff und verstehe beim besten Willen nicht, was Eichendorff hier versucht auszusagen. In der ersten Strophe habe ich, in Verbindung mit dem Weinlaub weiter unten, Ansätze für den Herbst gefunden. Im Allgemeinen möchte das lyrische Ich in die Ferne blicken, nach Rom reisen und als der Hirte ihm das zunichte macht, erkennt das Ich, dass alles nur ein Traum war.
Gedanken dazu, bzw. neue Gedanken?