Ich kann das mit dem früher Bewerben etc. nicht beurteilen, aber einige Dinge kannst du machen.

•Du wirst sehr wahrscheinlich einen Account bei „hochschulstart.de“ brauchen, den leg schonmal an soweit es geht.

•Frag andere, auch Lehrer, um Rat was diese Dinge anbelangt, hier hast du ja schonmal gut gestartet.

•Durch Corona haben einige Unis ihre Bewerbungsfrist von Mitte auf nun Ende Juli geschoben. Schau bei welchen Unis du dich bewerben willst. Vielleicht haben einige davon diese verlängerte Frist. Zwei Wochen sollten aber so oder so meistens Reichen für eine Bewerbung.

Unabhängig davon ein paar Tipps:

•Überleg dir genau für welchen Studiengang oder Studiengänge du dich bewerben willst. Denk dran, dass es manchmal besser ist ein Studium in Kauf zu nehmen was dir solala gefällt, dafür der Job den du dadurch später machen kannst aber vielleicht dein Traumjob ist. Immerhin geht das Studium nur 3-4 Jahre und die Arbeit eher 40 Jahre. :)

•Bei der Entscheidung kannst du dir einmal mit dem Buch „Early Life Crisis“ (von Marvin Grabowski) helfen, hier schreibt ein junger Psychologe seine Erfahrungen, schreibt die zahlreichen Möglichkeiten was es sonst noch gibt (Work n Travel, Ausbildung, FSJ etc.) und hat unzählige Kurzinterviews von anderen jungen Leuten, die ihre Erfahrungen und Tipps teilen. Eine Goldgrube wenn man unentschlossen vor den zig Studiengängen und weiteren Möglichkeiten steht.

•Von „Die Zeit“ gibt es jedes Jahr einen Studienführer, auch der kann helfen.

Mein letzter Tipp ist, überleg dir nicht nur was du studieren willst sondern ob du direkt studieren willst oder vielleicht lieber erstmal ein Jahr im Ausland machst, ein FSJ, vor dem Studium eine Ausbildung machst (ja, das ist auch mit Abi keine Schande, im Gegenteil) usw. Auch dafür kann ich dir das oben erwähnte Buch „Early Life Crisis“ nur ans Herz legen. Man erfährt über alle Möglichkeiten und viele Fallstricke, aber auch Chancen.

Ich wünsche dir viel Erfolg und lass dich nicht verrückt machen, nach 12 Jahren lernen lernen lernen und mit mehreren Jahrzehnten Arbeiten vor der Tür ist ein Jahr, wo man nur für sich selbst Dinge tut, etwas sehr wichtiges. ;)

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Also an sich kann man sich einfach in die Lage der Lehrer versetzen. Sie versuchen gerade (hoffentlich enthusiastisch) der Klasse etwas beizubringen, in einem Thema für das sie (hoffentlich) auch brennen, sie haben es ja immerhin studiert und dann werden sie unterbrochen. Wird man da mal sauer? Jupp. Hat man Bock dann loszuschreien? Wahrscheinlich schon. Sollte man das als Lehrer? NEIN, NIEMALS!!! Ich habe selbst solche Bipolaren Lehrer gehabt, die manchmal aus dem Nichts völlig ausgerastet sind. Wie schwerwiegend der Auslöser ist weitestgehend uninteressant, ein Lehrer hat den Schüler nicht anzuschreien.

Man darf natürlich nicht vergessen, dass Lehrer auch nur normale Menschen sind und Fehler machen, aber wenn sie wiederholt herumschreien zeigt das ganz klar ein Systemproblem. Lehrer werden an Unis in einem/mehreren Wissensbereichen ausgebildet und haben normalerweise auch eine pädagogische Bildung genossen. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie als Lehrer geeignet sind oder auf Gutdeutsch: Dass sie alle Tassen im Schrank haben.

Es zählen auch Dinge wie Lebenserfahrung, der Charakter des Lehrers, seine Motivation etc. natürlich ein großes Spiel. Und ohne abwertend klingen zu wollen: Viele Lehrer gingen einst nach ihrem Abi von der Schule in die Uni und von der Uni zurück in die Schule, dieses Mal nur eben als Lehrer. Da bleibt eben einiges an Lebenserfahrung auf der Strecke und bei manchen Lehrern kann man sich auch gerne die Frage stellen: War ihr Klasse damals so ruhig und nett oder wie kommen sie auf die Idee, dass das Dasein als Lehrer ruhig & entspannt wird?

Schlussendlich steht trotzdem fest: Lehrer sind auch Menschen, aber sie haben eine sehr wichtige Verpflichtung, vorbildlich mit Kindern umzugehen, egal wie schwierig die Umstände.

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iMac ist die beste Wahl, egal ob du Ableton oder Logic benutzt.

Ich habe lange nicht auf Apple geschwört aber es ist unglaublich wie viel mehr Automatismen Apple im Vergleich zu Windows bei Musik und Fotobearbeitungsprogrammen hat.

Windows wirst du auf dauer so wie ich leider sehr sehr unzufrieden werden.

Logic ist ja z.B. sogar speziell auf Apple konzentriert entwickelt :-)

Ein MacBook Air oder Pro ist aber auch super, wenn du es professionell Producen willst dann ein iMac, wenn du auch auftretetn willst und nicht genuf Geld für Laptop und iMac hast dann definitiv ein MacBookAir oder Pro

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Schon mit einer Musikerkennungsapp versucht wie z.B. Soundhound?😊

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