Meine Katze bekommt keine chemischen Keulen mehr aufs Fell geträufelt. Anscheinend gelangt ein Teil des Nervengifts in den Organismus der Katze. Meine Katze reagierte darauf allergisch, wurde apathisch und das Fell ging am Nacken aus.

Jetzt verwende ich Bierhefe. Meine Katze frisst sie wie Leckerchen. Seitdem hat sie keine Zecken mehr. Zusätzlich gebe ich ihr hin und wieder zwei Tropfen Schwarzkümmelöl ins Futter.

Auf dieser Seite habe ich die alternativen Mittel gefunden: http://www.schlimmerkater.de/katzen/zecken-bei-katzen-hausmittel/ Dort stehen auch die Mengenangabe und die Art der Anwendung.

Eine Weile habe ich verschiedene alternative Methoden ausprobiert. Die Kombination aus Bierhefe und etwas Schwarzkümmelöl funktioniert bei meiner Katze ausgezeichnet. Aber anscheinend wirken nicht alle Mittel bei allen Katzen gleich gut.

Auf jeden Fall träufle ich meiner Katze keine Gifte mehr auf die Haut. Auf der Verpackung steht sogar, man dürfe die Katze danach nicht streicheln, weil das Gift sonst an den Händen hängen bleibt. Das muss man sich mal vorstellen!

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Katzen mögen keine Küsse. Küssen ist eine Eigenart von Menschen. Das ist schon richtig, was in dem Text steht: Küsst du deine Katze auf die Schnauze, fühlt sich das für deine Katze genauso an, als ob dich ein Hund im Gesicht abschleckt. Das kannst du auch nicht leiden - es ist eine Eigenheit von Hunden.

Wir Katzenbesitzer wissen doch alle, wie Katzen ihre Zuneigung zeigen: An der Nase riechen - ohne Berührung - danach Köpfchenreiben.

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