Räuber und Polizist spielen
Deine Chancen sind nicht sehr groß ,da was vernünftiges zu finden !
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ist keine medizinische Diagnose, das Wort wird von Psychologen, Psychiatern oder Ärzten üblicherweise nicht benutzt. Es gibt keine exakte Definition dieses Begriffes. Die Herkunft des zweifellos alten Begiffes ist nicht bekannt, es gibt ihn auch in anderen Sprachen, z.B.: engl. nervous breakdown. Eigentlich handelt es sich um eine bildliche Beschreibung, wobei Nervenfasern weiche Strukturen sind, die nicht brechen. Gemeint ist meist, dass aus psychischen Gründen für unterschiedliche Zeiten, jedenfalls akut die soziale Funktionsfähigkeit oder Alltagstauglichkeit eines Menschen nicht mehr gegeben ist. Menschen die dieses Wort benutzen, wollen in der Regel eine Art seelischen Notfall, oder eine Reaktion auf eine schwere Belastung ausdrücken. Letzteres entspräche einer akuten Belastungsreaktion. Oft ist eine massive Angst oder einfach etwas dramatisches gemeint. Der Begriff suggeriert einen Kontrollverlust, was einem subjektiven Empfinden dabei durchaus entsprechen kann. Real wird bei dem, was Menschen als Nervenzusammenbruch bezeichnen in der Regel nicht die Kontrolle verloren,- es besteht nur die Angst, dass dies passieren könnte. Manche bezeichnen Weinkrämpfe unterschiedlicher Ursache und Dauer als Nervenzusammenbruch, manche den Beginn verschiedenster psychischer Störungen. Manche Menschen bezeichnen Panikattacken als Nervenzusammenbruch. Obwohl am häufigsten eine Reaktion auf eine ungewöhnliche psychische Belastung gemeint ist, ist die Streubreite in der allgemeinen Benutzung dieses Begriffes groß. Manchmal wird auch eine körperliche Erkrankung (z.B. Magengeschwür) im Zusammenhang mit einer empfundenen Belastung, Überforderung oder Krise als Nervenzusammenbruch bezeichnet. Die Benutzung des Wortes, sagt im Wesentlichen, dass subjektiv ein Ausnahmezustand empfunden wurde. Über die tatsächliche Schwere der empfundenen Beeinträchtigung sagt die Benutzung des Begriffes erfahrungsgemäß nichts aus. Nachteilig, ist dass der Begriff den Betroffenen selbst wieder suggeriert, dass etwas ganz schlimmes mit ihren "Nerven" passiert sei. Dies bedingt das Risiko, dass die Benutzung des Begriffs dazu beiträgt, die Hilflosigkeit zu verstärken. Für den Zuhörer oder Kommunikationspartner entsteht oft ebenfalls ein Gefühl der Hilflosigkeit. Der Redner meint oft der Zuhörer wüsste, wovon gesprochen wird. Da große Not und ein potenziell vorurteilsbehafteter psychischer Zustand geschildert wird, traut sich der Zuhörer oft nicht nachzufragen. Es besteht das Risiko, dass die Kommunikation trotz Hilfsbedürftigkeit zum Stillstand kommt. Gemeint sein kann also eine dissoziative Störung, akuten Belastungsreaktion eine Depression, eine Angststörung mit Panikattacke eine somatoforme Störung, oder ganz einfach ein Ausdruck der momentanen Hilflosigkeit und Überforderung. Insgesamt ist es sinnvoller diesen schlecht definierten umgangssprachlichen Begriff zu meiden. In einem Ausnahmezustand oder bei einer Überforderung ist es sinnvoller andere umschreibende Begriffe zu verwenden, oder noch besser eben genauer (und mit Worten, die man selbst versteht) zu erzählen was man empfindet und was die eigenen Hypothesen über die Auslösung sind.
Hähnchen mit Chili-Honigkruste für 4 Personen: 500g Hähnchenfilet Sambal Olek Orangensaft Sesamöl Honig Orangen-Nudeln für 4 Personen: 500g grüne Bandnudeln 2 Karotten 1 Bund Frühlingszwiebeln 1 rote, 1 gelbe Paprika 2 ungespritzte Orangen rosa Pfeffer eine Chili-Schote
---ZUBEREITUNG--- 1. Die Hähnchenfilets kurz scharf anbraten und in eine Auflaufform geben. Sambal Olek mit Honig und etwas Sesamöl anrühren, so dass es eine feste Masse ist, die man auf die Hänchenfilets streichen kann. Den Rest der süß-scharfen Masse mit Sesamöl und Orangensaft nach Geschmack aufgießen und in die Auflaufform geben. Die Hähnchen sollten allerdings nicht in der Soße schwimmen, da sich sonst nicht die tolle Kruste bilden kann. Das ganze für 25-30 Minuten bei 200 °C in den Backofen (geht auch in 30 Minuten im Mikrowellengrill). Wem Sesamöl zu teuer ist, kann auch genauso gut Sonnenblumenöl verwenden. 2. Die Bandnudeln nach Packungsanleitung gar kochen. Vll. 1-2 Minuten eher rausnehmen, damit die Nudeln nicht so pampig werden. Die Karotten, Frühlingszwiebeln und Paprika in gleich große Stifte schneiden (das Auge ist ja auch mit). Die gekochten Bandnudeln in Sesamöl anbraten und das Gemüse dazugeben. Jetzt ist es Geschmackssache: Ich selbst mag das Gemüse gerne bissfest. Wer es lieber etwas weicher mag, sollte das Gemüse erst anbraten, es herausnehmen, die Nudeln anbraten und dann das Gemüse wieder hinzugeben. Die Orangenschale der unbehandelten Orangen in Streifen mit zu der Nudelpfanne geben. Orangen auspressen und mit dem Saft die Nudeln ablöschen. Die Chili-Schote halbieren, die Kerne entfernen und die beiden Hälften mit in die Pfanne legen. Nach Geschmack mit dem rosa Pfeffer würzen, die Soße bis zur gewünschten Konsistenz einkochen lassen. 3. Jetzt nur noch anrichten. Die Nudeln auf dem Teller platzieren, das Fleisch obenauf legen. Den verbliebenen Honig-Öl-Orangensud aus der Auflaufform über den Nudeln verteilen. Dieses Gericht eignet sich für jeden Anlass, ist schnell gemacht und kann man auch gut vorbereiten und nur noch in den Ofen/Pfanne werfen, wenn die Gäste kommen. Das Geschmackserlebnis ist rund, die Mischung aus süß, scharf und ein bisschen Säure aus den Orangen ist einfach immer wieder ein Knaller.
Probiert es einfach mal aus!
Dressieren, und mit der Leine gassi gehen, oder einfach quetsche Toast machen mit viel Curry Ketchup !
Ach was ihr alle habt, die Gefahr lauert viel näher wie ihr glaubt. Schaut lieber das wenn ihr von der Arbeit nach hause kommt nicht eure Ehefrau mit hab und gut durchgebrannt ist, was interessiert da die Schweinegrippe :-)
Sende den H1N1 virus der wird mit allen fertig ;-)
weil sie NOCH strom hat ! :-)
Simvalley XP 65
Was nettes über die schweinegippe,und Tödlichen Impfstoff .
Dann sagen allle Gesundheit ,und du dann Danke :-)
* Bringen Sie zur Impfung eine Kältepackung mit und legen Sie diese so rasch wie möglich auf die Einstichstelle, wo Sie geimpft wurden. Dies wird die Immunreaktion blockieren. Sobald Sie zu Hause angekommen sind, verwenden Sie weiterhin den ganzen Tag über eine Kältepackung. Wenn Sie anderntags weiterhin Immunreaktionen haben, nehmen Sie kalte Duschen und fahren Sie weiter mit kalten Kompressen.
* Nehmen Sie Fischöl ein. Eicosapentaenoische Säure (EPA, Eicosa-pentaenoic acid), eine der Omega-3-Fettsäuren in Fischölzusätzen, ist ein potentes Mittel, um Immunreaktionen zu unterdrücken. Wenn Sie hohe Dosen von EPA nehmen, werden Sie daher anfälliger für Infektionen. Im Falle einer Immunreaktion auf ein Adjuvans hingegen wollen Sie diese Reaktion reduzieren. Studien zeigen: Die Einnahme von EPA-Öl eine Stunde vor der Injektion des Adjuvans Lipopolysaccharid (LPS) blockiert dessen sehr potente Fähigkeit, Gehirnentzündung hervorzurufen, vollständig. Nehmen Sie eine moderate tägliche Dosis EPA-Öl und, falls nötig, mehr, um einem Cytokinen-Sturm beizukommen.
* Als drittes Mittel auf der Liste stehen Flavonoide – nämlich Curcumin (der Wirkstoff in Kurkuma), Quercetin, Ferulasäure und Ellagsäure, insbesondere als Mischung. Es wurde festgestellt, dass insbesondere Curcumin und Quercetin die Fähigkeit des Adjuvans blockieren, eine Langzeit-Immunreaktion auszulösen. Dr. Blaylock sagt, wenn man diese Mischung eine Stunde vor der Impfung nimmt, sollte es die Immunreaktion dämpfen.
* Vitamin E – die natürliche Form kommt vor in hoher Dosis in Gamma-E – hilft die Immunreaktionen zu dämpfen und verschiedene Cytokine zu reduzieren, welche Entzündungen verursachen.
* Ein wichtiges Mittel auf der Liste ist Vitamin C in einer Dosis von 1000mg, viermal täglich zwischen den Mahlzeiten eingenommen. Es ist ein sehr potenter Entzündungshemmer und sollte in gepufferter Form genommen werden, also nicht als reine Ascorbinsäure, sagt Dr. Blaylock.
* Nehmen Sie auch Astaxanthin, da es ein Entzündungshemmer ist. Nach Dr. Blaylock traten fatale Reaktioen auf Impfstoffe auf bei afrikanischen und Aboriginee-Kindern, die einen Mangel an Carotinoiden wie Astaxanthin aufwiesen. Es ist ein guter Schutz gegen die toxischen Wirkungen des Impfstoffs..
* Ebenso wurde eine hohe Sterblichkeitsrate bei Kindern festgestellt, die einen Mangel an Zink aufwiesen. Zink ist ein guter Schutz gegen Impfstoff-Toxizität. Verwenden Sie jedoch Zink nicht mit Kupfer zusammen, denn Kupfer ist ein Hauptauslöser für die Bildung von freien Radikalen, gemäss Dr. Blaylock.
* Stellen Sie sicher, dass Sie alle Nahrungszusatzstoffe vermeiden, welche die Immunität stimulieren, wie z.B. Pilzextrakte, Molken-Protein und Beta-Glucan.
* Nehmen Sie täglich ein Multivitamin-Mineralstoff-Produkt, das kein Eisen (Fe) enthält. Dieses Multivitamin-Mineralstoff-Produkt stellt sicher, dass Ihr Körper ausreichend B- Vitamine und Selen bekommt. Selen, sagt Dr. Blaylock, ist sehr wichtig, um virale Infekte zu bekämpfen und es reduziert die Entzündungs-Reaktionen auf Impfstoffe.
* Magnesiumcitrat/malat 500 mg elementares Magnesium: zwei Kapseln dreimal am Tag
* SEHR WICHTIG ist Vitamin D3, das einzige „Vitamin“, das der Körper selbst aus dem Sonnenlicht (UVB) aufbauen kann. Es ist ein Neuralhormon, nicht wirklich ein Vitamin, sagt Dr. Blaylock, und es hilft, wenn Sie immunologisch überreagieren. Es reduziert die Reaktion. In ähnlicher Weise hilft es Ihre Immunreaktion anzuregen, wenn Sie unter-reagieren. Zusätzlich hilft es gegen Invasionen von Mikroorganismen. Insbesondere Menschen schwarzer Hautfarbe und jene, die in kälteren Klimaregionen wohnen, haben meist zuwenig Vitamin D3 und benötigen höchst wahrscheinlich eine Vitamin-D3-Nahrungsergänzung.
* Dr. Blaylock empfiehlt folgende Dosierungen, um nach der Impfung die Immunreaktion unter Kontrolle zu halten:
* a) Alle Kinder erhalten 5′000 Einheiten pro Tag während zwei Wochen nach der Impfung, und danach 2′000 Einheiten pro Tag
* b) Erwachsene erhalten 20′000 Einheiten pro Tag während zwei Wochen nach der Impfung, danach 10′000 Einheiten pro Tag
* c) Erwachsene sollten zusätzlich noch 500-1000 mg Calcium pro Tag nehmen, und Kinder unter 12 Jahren 250 mg pro Tag; denn Vitamin D wirkt effizienter in Gegenwart von Calcium.
* Vermeiden Sie strikte jegliche Nahrung aus dem Meer, die Quecksilber enthält sowie alle anderen Quecksilber-Quellen. Denn dieses Schwermetall löst sehr machtvolle Autoimmunitätsreaktionen aus und ist bekannt dafür, dass es die Menschen anfälliger macht für virale Infekte. Quecksilber wird auch in den H1N1-Imfpstoffen drin sein.
* Vermeiden sie Öle, welche die Immunität erheblich unterdrücken und Entzündungen verstärken. Dies sind: Maisöl, Distelöl, Sonnenblumenöl, Soyaöl, Rapsöl und Erdnussöle.
* Trinken Sie sehr konzentrierten weissen Tee mindestens viermal am Tag. Dies hilft, um abnormalen Immunreaktionen vorzubeugen.
* Geben Sie Petersilie und Sellerie in einen Mixer und trinken Sie 240 ml dieser Mischung zweimal am Tag. Dr. Blaylock sagt, dass Petersilie sehr reich ist an einem Flavonoid, das Apigenin heisst, und dass Sellerie einen hohen Gehalt an Luteolin hat. Beide sind sehr potente Hemmer von Autoimmunitäts-Krankheiten, insbesondere das Apigenin. Also gehen Sie hin und pflanzen Sie jetzt Petersilie in Ihrem Garten / auf dem Balkon / Fensterbrett.
* Cody Jefferson 24.8.2009
* Etwas SEHR WICHTIGES für alle, die irgendwelche Vitamine nehmen: Vergewissern Sie sich, dass KEIN MAGNESIUM-STEARAT irgendwo drin ist, da es auf die Zellen eine abtötende Wirkung hat. Es ist sogar in Kinder-Nahrungsergänzungen und Antibiotika wie z.B. Amoxicillin drin.
Bisonfleisch
schau mal diese sache an ! : Der eingelegten Revision gaben die OLG-Richter nun statt und hoben das Bonner Urteil auf. Die Begründung: Schnurlostelefone beziehungsweise deren "Mobilteile" oder "Handgeräte" könnten nach dem allgemeinen Sprachverständnis nicht als Mobiltelefone im Sinne des so genannten Handyverbots angesehen werden. Für den Einsatz während der Autofahrt seien sie aufgrund ihrer geringen Reichweite praktisch auch gar nicht geeignet.
Ferner argumentierte der 1. Strafsenat, dass der Verordnungsgeber bei der Schaffung der geltenden Verbotsvorschrift nur an die gemeinhin als "Handy" bezeichneten Geräte gedacht habe. Auch eine Erweiterung des Handyverbots komme nicht in Betracht. Eine Ablenkung des Fahrers durch Gespräche mit dem Schnurlostelefon könne nicht als ernsthafte Gefahr angesehen werden, weil ein schnurloses Festnetz-Telefon in der Regel schon unmittelbar nach Fahrtantritt nicht mehr funktioniere. Der behandelte Fall sei so ungewöhnlich, dass kein Regelungsbedarf bestehe.
Ja die wissen was ganz bestimmt ,als ich sie,also meine tee tasse heute Morgen gefragt habe, hat sie mir so was gesagt ! sie werden kommen aber dann sag ich dir ohhoo
zum schreiben bekommst du einen für ca 200 € und wenn es sein muss auch Billiger
150 €
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