Hallo Norberta,

der Begriff Coaching kommt ja wie so vieles aus dem amerikanischen und bedeutet soviel wie Training. Ich bezeichne mich immer als Ideengeburtshelfer. Ein Coach ist niemals Experte in Deinem Problem, sondern er kennt Methoden und Hilfmittel um dich soweit zu trainieren, dass Du ein Problem selbst lösen kannst bzw. eine Lösung erarbeiten kannst. Nachdem es immer auch einen sog. Metablick ankommt und auch die Sichtweise eine Person, die nichts mit dem "Problem" zu tun hat, ist Selbstcoaching zwar möglich, bedarf aber auch eines gewissen Grundwissens und der Fähigkeit eben diesen Metablick bei sich selbst anzuwenden.

Ob es für Durchschnittsangestellte Coaching gibt, das hängt von Deiner Firma ab. In Berufen, die mit Beratung und Verkauf zu tun haben, ist es absolut üblich sehr viele Mitarbeiter zu coachen, damit sie besser verkaufen können. Wenn es allerdings um "Persönliches" geht, ist dies eher unüblich.

Ich hoffe ich konnte Deine Fragen beantworten.

Herzliche GrüßeMichael

www.lebenskunstagentur.org

...zur Antwort

Hallo Nadine,

ich kann Dir ein gutes Buch zum Thema empfehlen: "Arbeitsbuch Ängste und Phobien" von Edmund J. Bourne. Das Buch ist als Arbeitshilfe für Betroffene entwickelt. Hier werden die verschiedenen Ängste vorgestellt und eben auch Tipps für den Umgang mit Ängsten und Phobien gegeben. Es gibt hier Schritt-für-Schritt Übungen, Meditationen zum Umgang mit Panik, negativen Selbstgesprächen, falschen Glaubenssätzen und Angst auslösenden Körperzuständen.

Die ISBN ist 978-3-442-33787-3

Vielleicht kannst Du das auch in einer Bücherei ausleihen.

LG Michael Lebenskunstagent www.lebenskunstagentur.org

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.