Es kann sein, dass die Frau auch von alleine "feucht genug" ist. Es ist aber völlig normal und kommt auch häufig vor, das dies nicht der Fall ist und man zusätzlich Gleitgel benutzen sollte.

Grundsätzlich ist Gleitgel eine gute Idee, um für eine angenehme Erfahrung zu sorgen und Verletzungen vorzubeugen.

Dabei aber drauf achten, dass das Gleitgel auch für Kondome geeignet ist (bspw. Wasserbasis) wenn das eure bevorzugte Verhütungsmethode ist.

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Möglich sein Leben mit 23 fast 24 Jahren zu ändern?

Ist es noch möglich sein Leben mit 23 fast 24 Jahren zu ändern

Ich habe viel misst in den letzten Jahren gemacht hab einen sehr schlechten Realabschluss

Hab Fachabitur abgebrochen , hab Ausbildung abgebrochen und jetzt mit ich fast 24 Jahre alt und arbeite bei Mc Donalds .

Jetzt bin ich an dem Punkt angekommen , wo ich eingesehen habe wenn ich so weiter mache werde ich kein schönes Leben haben und ich hatte , wie alle anderen ja viele Träume wo ich mal klein war wie z.b Familie gründen schönes Haus bauen , schönes Auto fahren viel Reisen eine Arbeit zu haben die Spaß macht usw ...

Doch jetzt habe ich keinen guten Abschluss , keine Ausbildung , kein Geld , keine Wohnung und Auto hab nicht mal freunde und keine Freundin ...

Kann ich noch mein Leben mit meinen fast 24 Jahren ändern , ich würde gerne BWL oder so was in der Richtung studieren, um später gute Arbeit zu haben viel Geld zu verdienen und mich sogar später mal Selbständig zu machen . Ich will etwas in meinen Leben erreichen und nicht lebenslang in der schee zu leben .

Ist es schon zu spät um etwas zu verändern, wenn ich jetzt Fachabi oder Abi nachhole, dauert es 1-2 Jahren dann 5 Jahre Studium dann bin ich ca 30-32 Jahre alt ....

Ist es schon zu spät ich würde es so gerne machen und versuchen in meinem Leben etwas zu erreichen und da kommt nur Studium in Frage ( keine Aubsbildung)

Was glaubt Ihr habe ich noch Chancen auf ein sehr gutes Leben oder habe ich schon alles verspielt??

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Da hilft nur anfangen! Mit 30 erst "richtig" zu arbeiten ist kein Einzelfall. Ich würde dir empfehlen, wenn es dir um das möglichst schnelles Erreichen deiner Ziele geht, ein duales Studium anzustreben. Da hast du Ausbildung und Studium zugleich und gehst dann nach deinem Studium mit Berufserfahrung und auch schon mit einem Grundkapital, das du während der Ausbildung verdienst, auf Arbeitssuche. Viele Unternehmen übernehmen ihre Studenten auch nach dem Studium dann gibt es vielleicht gleich eine feste Anstellung.

Für das Studium angenommen zu werden ist natürlich die erste Hürde. An deiner Stelle würde ich mich für möglichst viele Praktika bewerben. Vielleicht ist da auch ein Unternehmen das duale Studiengänge anbietet dabei.

Evtl. musst du dein Fachabi nachholen, dass kann aber individuell vom Arbeitgeber abhängen.

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Ich habe damals auch nach knapp 5 Jahren Französisch Spanisch gewählt. Meiner Erfahrung nach ist der Anfang sehr einfach weil vieles dem Französischen sehr ähnlich ist. Erst als dann die Zeitformen dazu kamen wurde es für mich richtig schwer. Ich war aber sowohl privat als auch mit anderen Fächern sehr beschäftigt und habe im Vergleich mit meinen anderen Fächern wenig gelernt. Ich kam dann am Ende nur noch auf 9 oder 10 Punkte, was ja aber auch nicht schlecht ist. Wenn du für das Fach also ein bisschen lernst kann man da eine gute Note kriegen. Die Vorkenntnisse aus dem Französischuntericht machen einem den Einstieg und das Lernen der Vokabeln relativ einfach.

Ich habe es auch nur gewählt um das sprachliche Profil wählen zu können und bereuhe es nicht. Hatte aber G9, also ein Jahr mehr. Freunde von mir im G8 System haben aber ähnliche Erfahrungen gemacht.

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An deine Freundin: Wenn es ein guter Freund ist und/oder er nachfragt kannst du  ihm von deinen Problemen erzählen, soweit du dich damit wohl fühlst. Wenn Menschen über mentale Krankheiten Bescheid wissen, können sie verständnisvoller reagieren und auch helfen, was bei Unwissenheit sicher schwer ist.

Wenn er es absolut nicht wissen soll, dann sag "es ist mir unangenehm darüber mit dir zu sprechen" und versichere zusätzlich dass du mit jemand anderem darüber sprichst bzw dir Hilfe holst. Diese Entscheidung hat er als dein Freund (und auch sonst) zu respektieren.

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Es ist ja schon ein paar Jahre her, dass ihr euch das letzte Mal als Klasse gesehen habt. Von daher könnte man ein Klassentreffen schon organisieren, natürlich habt ihr im Normalfall alle die Mittelstufe besucht und außer Schule noch nicht so viel erlebt.

Bilde doch mal eine WhatsApp Gruppe mit all deinen alten Klassenkameraden und frag, ob Interesse an einem Klassentreffen besteht. Und ob ihr einen Termin findet, der allen passt (das geht gut mit doodle.com).

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In einer Stadt gibt es bestimmt nicht nur Sportvereine und sonst gibt es ja immer noch Dörfer in der Nähe. Ich würde auf Google einfach mal deine Interessen eingeben und dann suchen was für Angebote es so dazu gibt, so hast du die Möglichkeit neue Leute kennenzulernen und man hat auch gleich ein gemeinames Interesse. Auch Unis organisieren oft gute "Treffpunkte" z.B. ein Poetry Slam Abend o. Ähnl.

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Was tun, wenn der einzige "Freund" einen nervt?

Ich habe in meiner Klasse keine Freunde. Es gibt zwar eine Handvoll Personen, mit denen ich grundsätzlich klar komme, aber wir sind alles andere als "Freunde".

Eine Person ist z.B. ein Typ, der ein Besserwisser und Angeber ist. Seine Eltern sind Wissenschaftler, weswegen er in Naturwissenschaften schon sehr viel Vorwissen hat. Das resultiert darin, dass er sich sehr viel meldet - was an sich ja gut ist - aber sich dann über alle, auch mich, lustig macht, die ein neues Thema nicht sofort verstehen, obwohl es für uns das erste Mal ist.

Oder er wirft mit Fakten um sich, die entweder keinen interessieren oder sowieso jeder weiß. Wenn ich Witze mache, versteht er sie oft nicht und verbessert mich dann. Oder wenn wir über irgendwas alltägliches reden, bringt er dauernd irgendwelche wissenschaftlichen Theorien oder Fakten ein, die gar nichts mit dem Thema zu tun haben und wie gesagt ist das oft auch was, was jeder schon in der fünften Klasse lernt, aber er tut dann so als wäre er der einzige der dieses Wissen hätte. Er ist generell sehr herablassend.

Und er muss auch immer Recht haben. Wenn er mal falsch liegt, was auch oftmals der Fall ist, gibt er es nicht zu. Wenn ich ihn mal verbessere, ist er genervt.

Auf jeden Fall ist meine Frage, was ich mit ihm machen soll. Wenn ich mal ein ernstes Wörtchen mit ihm rede, wird er wahrscheinlich wütend und beleidigt. Meine Bekanntschaft mit ihm bringt mir aber auch nichts (er will mir nie Sachen erklären, wenn ich tatsächlich mal danach frage) außer dass ich nicht allein sitzen muss und jemanden für Gruppenarbeit habe, der dann auch die meisten Aufgaben übernimmt.

Was soll ich also machen?

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Auch wenn die Gefahr besteht, dass er beleidigt sein wird, würde ich es mal mit einem ernsteren Gespräch versuchen. Erzähl ihm wie du dich wegen ihm fühlst. Nur versuche dabei nicht anklagend zu sprechen sondern achte darauf, dass deine Kritik konstruktiv ist, also gleich eine alternative Lösung vorschlägt.

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Ich würde sagen, dass das Fachabitur nicht zwingend leichter ist als das Abitur, da du mit Abschluss der 11. (G8) oder 12. (G9) Klasse nur den schulischen Teil hast und den praktischen noch absolvieren musst.

Abitur ist mehr theorieorientiert und fällt einem leichter wenn man gut Sachen theoretisch lernen kann. Und das Fachabitur ist dann praxislastiger. Es kommt ganz auf dich an was dir mehr liegt.

Wenn du das letzte Jahr beim Abitur nicht schaffst, hast du trotzdem den schulischen Teil des Fachabiturs. Es zu probieren schadet also nicht :) 

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Generell lässt sich sagen, dass das Fachabitur nicht zwingend leichter ist als das Abitur, da du mit Abschluss der 11. (G8) oder 12. (G9) Klasse nur den schulischen Teil hast und den praktischen Teil (12. monatiges Praktikum) noch absolvieren musst. Da kommt es dann auf den Bereich des Praktikums an, wie schwer es ist.

Wenn du das letzte Jahr beim Abitur nicht schaffst, hast du trotzdem den schulischen Teil des Fachabiturs. Es zu probieren schadet also nicht :) 

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Hallo,

hier ist ein Artikel, der sich speziell mit dem Thema Programmierer und Abitur beschäftigen.

Generell lässt sich aber sagen, dass das Fachabitur nicht zwingend leichter ist als das Abitur, da du mit Abschluss der 11. (G8) oder 12. (G9) Klasse nur den schulischen Teil hast und den praktischen noch absolvieren musst.

Wenn du das letzte Jahr beim Abitur nicht schaffst, hast du trotzdem den schulischen Teil des Fachabiturs. Es zu probieren schadet also nicht :) 

https://codingtutor.de/welcher-bildungsweg-fuer-programmierer/

Andere hilfreiche Websiten sind auch die Seite der BundesagenturfürArbeit und Planet Beruf

Dort findest du Informationen zu einzelnen Berufen.

Viele Grüße,

LeaFenna

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Wälst du die Fächer für die 11. oder für dein "Profl" in der 12. Klasse?

11. Klasse:

Normalerweise ist Sporttheorie ein freiwilllig zu belegendes Fach. An meiner Schule war es so, dass man es in der 11. "zum ausprobieren" belegen konnte und es dann in der 12. wieder abwählen konnte.

Du musst es also nicht wählen. Wenn du aber überlegst, es später im Abitur als Prüfungsfach zu wählen, solltest du es auf jeden Fall wähle, da eine Nachwahl in der 12. meistens nicht mehr möglich ist.

Wenn du dir aber sehr unsicher bist, solltest du einfach mal bei deiner Schule anrufen und dir das noch einmal genau erklären lassen, da es von Schule zu Schule unterschiedlich sein kann.

12.Klasse:

Wenn du Sporttheorie für dein "Profil" wählst (also nach der Einführungsphase) sollte es nicht verpflichtend sein, außer du willst dich in dem Fach prüfen lassen.

Ich habe das Fach selber nicht belegt, weiß aber von Freunden, dass es sehr theorielastig sein soll und auch der praktische Teil nicht gerade einfach sein soll. Für die sportliche Prüfung am Ende muss man echt fit sein.

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Wenn du im Verein bzw für einen Verein spielst, müsstest du von der Schule eine offizielle Freistellung bekommen können. Frag am besten im Sekreteriat nach oder deinen/deine Klassenlehrer/lehrerin direkt. Die sollten dir weiterhelfen können.

In den meisten Fällen (und solange die Sportveranstaltung weniger als 3 Tage dauert) entschuldigen die Lehrer dich aber auch so wenn du sie nett darum bittest. Wenn du noch in der Mittelstufe bist, müssen die Entschuldigungen ja meistens nur die Klassenlehrer abzeichnen. Es sollte in dem Fall also reichen wenn du ihm/ ihr deine Situation im Vorraus erklärst und darum bittest das Fehlen zu entschuldigen.

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Wir haben dazu in Bio mal ein Experiment gemacht, bei dem drei Gruppen das selbe lernen sollten.

Eine Gruppe hörte Musik beim Lernen, die andere musste zwischendurch WhatsApp Nachrichten beantworten und die dritte saß in einem stillen Raum ohne Musik oder andere Ablenkung. Letztere Gruppe hatte auch die besten Ergebnisse im darauffolgenden Test ;)

Ich würde dir also empfehlen ohne Musik und Internet (ohne Nachrichten zu beantworten oder lesen) zu lernen und am besten ohne viele Ablenkungen und mit kleinen Pausen zum Verschnaufen zwischendurch. :)

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Keine Musik. Möglichst stille Umgebung. Internet am besten aus. (also keine Nachrichten beantworten oder durchlesen)

Am besten funktioniert bei mir durchlesen, dann aufschreiben - also eine Art Lernzettel machen wo du alles auf einen Blick hast- und dann immer wieder durchlesen und zuhalten und während dem Zuhalten die Informationen entweder laut oder im Kopf auswendig aufsagen.

Was mir auch manchmal hilft, ist eine bestimmte Geschmacksrichtung Kaugummi zu kauen beim Lernen und die selbe Geschmacksrichtung dann auch in der Klausur zu kauen. Dann verbindet das Gehirn den Geschmack mit den gelernten Informationen.

 Ist aber individuell sehr unterschiedlich wie gut das funktioniert.

Wenn du mit einem Partner lernst könnt ihr es euch gegenseitig erklären. Das funktioniert eigentlich auch immer gut um die Infos zu festigen. Und man überprüft sich so auch gleich selbst nochmal. :)

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Hallo GreenGirl23,

Haltung:

Isländer sollte man (wie eigentlich alle Pferderassen) im Offenstall und im Herdenverband halten. Sie haben normalerweise ein sehr dickes Winterfell und können somit auch im Winter oder generell bei schlechtem Wetter gut draußen stehen. Wenn du dein Pferd auf einem Reiterhof stehen hast, dürfte ein Isi genauso "leicht" zu halten sein wie jedes andere Pferd.

Pflege:

Natürlich muss man auch bei einem Isländer auf alles achten, was es auch bei anderen Pferden zu beachten gibt. Die Hufe müssen regelmäßig kontrolliert werden, das Pferd muss gebürstet und auf Verletzungen und Krankheiten kontrolliert werden. Das alles hast du ja aber bei jedem anderen Pferd auch. Vor allem wenn  das Pferd nicht aus Deutschland, sondern aus einem anderen Klima (wie z.B. Island) kommt, ist es anfälliger für Ekzem, was aber nicht zwangsläufig heißen muss, dass die Krankheit auch ausbricht.

Isländer sind aber (meiner Meinung nach) im Umgang viel leichter als andere Pferde. Sie können gut in einem Herdenverband leben und sich integrieren. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass vor Allem Isländer gut mit Kindern und Menschen allgemein umgehen können. Hierbei kommt es natürlich immer auf das Pferd an, den jedes hat natürlich seinen eigenen Charakter und somit seine Stärken und Schwächen.

Reiten:

Vom Reiten her würde ich sagen, dass Isländer eher schwerer zu reiten sind als normale Pferde (ich meine hier Dreigänger). Vor allem am Anfang ist es schwer die Hilfen für die verschiedenen Gänge zu lernen und diese korrekt auszuführen. Da würde ich also auf jeden Fall Unterricht nehmen. Islandpferde sind aber die Mühe wert, denn sie sind als Turnierpferd, Geländepferd und auch fürs Spring- und Dressurreiten geeignet.

 

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Isländer ganz tolle Pferde sein können, die sehr vielseitig sind und unglaublich Spaß bringen. Aber einfacher zu halten sind sie nicht, da man sich genauso viel um sie kümmern muss wie um jedes andere Pferd.

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Bei mir hilft da immer eine "heiße Zitrone" .

Dazu presst du einfach den Saft aus einer halben Zitrone (bei einer normalen Tasse) und gießt heißes Wasser dazu. Dann noch 1-2 Löffel Honig dazu (der sollte sich im heißen Wasser gut auflösen ). Bei mir hilft das immer super gegen Erkältung im Allgemeinen aber besonders gegen Husten und einen rauen Hals :)

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Das bedeutet, dass du deine Tage nicht zählen sollst, also nicht nur so dahinleben sollst, sondern jeden Tag zu etwas Besonderem machen sollst bspw. etwas Neues ausprobieren oder die kleinen Dinge im Leben mehr wertschätzen.

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Terzio hat unter dem Namen "Lernspass" mal so eine Reihe an Spielen veröffentlicht. Ich bin mir aber nicht sicher ob da eins über den Körper dabei war...

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ganze Frage lesen?

Hallo, ich hatte vor fast einem Jahr ein Reitunfall in der Reitstunde, wobei alle 5 Pferde durchgegangen sind und ein Pferd tödlich verunglückt ist. Dadurch konnten wir alle nicht mehr aufs Pferd wieder aufsteigen weil alle total unter Panik standen. Ich bin dann fast 2 Monate gar nicht geritten weil ich totale Rückenprobleme hatte und ich immer doch etwas Rückenschmerzen habe was aber auch immer noch behandelt wird!

Im Schritt ging eigentlich alles wieder.. Hatte da zwar auch noch Angst aber es hielt sich in grenzen. Dann habe ich erstmal Longestunden bekommen und dadurch wurde der Trab auch etwas sicherer aber wenn das Pferd dann etwas schneller wurde war bei mir schon wieder alles vorbei..

Habe dann nach ca einem halben Jahr den Stall gewechselt und hatte dann Einzel Unterricht und dort auch wieder vertrauen zum pferd gefunden und auch der Trab wurde immer sicherer.. Nur beim Galopp.. (Gut dazu muss ich noch sagen dass ich noch nicht soo lange reite und immer etwas unsicher war und erst seit paar Wochen vor dem Unfall ohne festhalten im Galopp geritten bin). Seit dem traue ich mich aber ohne festhalten nicht und kann so das Pferd auch nicht richtig kontrollieren und bekomme natürlich Angst.. Auch an der Loge traue ich mich nicht...

Hat da irgendjemand Tipps wie ich meine Angst überwinden kann?

(Vom Boden aus habe und hatte ich noch nie Angst auch jetzt nicht.. Klar ab und zu etwas Respekt aber kann mich auch vom Boden aus gut dursetzten auch etwas schwierigeren Pferden gegenüber)

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Ich habe so etwas ähnliches erlebt wie du. Mein Pferd ist auch durchgegangen und ich war dannach knapp eine Woche im Krankenhaus, etc.

Ich habe dannach auch erstmal langsam wieder angefangen und meiner Erfahrung nach muss man sich da einfach durchbeißen und nicht aufgeben. Ich habe auch mindestens ein Jahr gebraucht um wieder auf dem Pferd zu sitzen ohne mich zu verspannen.

Man muss sich da erstmal wieder heranarbeiten, das ist ganz normal. Und es ist auch gar nicht schlimm wenn man erstmal nur wenig schafft. Wichtig ist, dass du darauf hinarbeitest deinem Pferd zu vertrauen und vieleicht helfen dir auch Gleichgewichts- und Sitzübungen um dich dann sicherer im Sattel zu fühlen.

Du musst dich (langsam) von deiner Angst lösen. Das kann ruhig eine ganze Weile dauern. Bei mir ist es so, dass ich immer noch vorisichtig reite, also kein unnötiges Risiko eingehe und nicht so experimentierfreudig bin wie meine Freund*innen aber ich fühle mich wieder wohl auf dem Pferd und dass ist es, worauf es ankommt. Du musst dich auf deinem Pferd wohl fühlen und es soll dir Spaß machen. Es ist manchmal schwer nach so einem Unfall weiter zu machen bzw. wieder anzufangen aber meiner Meinung nach ist es das auf jeden Fall wert.

 Lass dich nicht unterkriegen und freu dich über kleine Erfolge, es muss nicht alles wieder sofort so klappen wie vor dem Unfall. Wenn überhaupt macht dich sowas zu einer besseren, umsichtigeren und verantwortungsbewussteren Reiter*in.

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