Antwort
Je nach Lokalisation des Krebs, z.B. Knochen etc. haben die Patienten sehr starke Schmerzen. Hier reichen leichte Medikamente oft nicht mehr aus, sodass ein Betäubungsmittel eingesetzt werden muss (gängig ist Morphium). Zudem bekommen dies oft Patienten, welche aufgrund von z.B. Lungenmetastasen, unter starker Luftnot leiden. In "Palliativ-Situationen" sollten die Patienten keine Schmerzen haben. Deshalb bestehen diese Therapien oft aus einer Chemotherapie, die den Verlauf heraus zögern sollen und einer guten Schmerztherapie, ggf. psychologische Betreuung etc. Dass eine solche Situation Angst macht, ist verständlich... Alles Liebe!