Ein Patrizier war im Mittelalter und im alten romen der höchste stand sie könnten sich fast alles leisten eig. Alles und sie waren sowas wie ja man kann Bürgermeister sagen->Das Wort leitet sich von „patres“ ab, das „Väter“ oder auch „Väter des Volkes“ bedeutet. Und so war auch die Stellung dieser Menschen in der damaligen Gesellschaft des Alten Roms. Gehörte man zu dieser Gesellschaftsschicht, dann war man auf der Sonnenseite des Lebens angekommen. Es waren die bevorzugten Familien, eben die Patrizier, die im Alten Rom das Leben mitbestimmten. Aus diesen Familien gingen Männer hervor, die als Senatoren und andere Würdenträger die Entwicklung ihrer Städte mitbestimmten. Als der letzte römische König stürzte, traten die Patrizier auf den Plan und traten die Herrschaft an. Somit galten die Patrizier als ein Geburts- und Geldaristokratie, die ihre Macht auch weiter vererben konnte. Die einzelnen Patrizierfamilien standen sich in gegenseitiger, hochformalisierter Freundschaft nahe, allerdings schloss das Intrigen und eine gegenseitige Rivalität nicht aus.

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