*Gryffindor
Harry Potter begleitet mich schon seit 12 1/2 Jahren. Meine Eltern haben mir erzählt, dass ich dchon seit dem ich ein Halbes Jahr alt bin Harry Potter geguckt hab. Ich bin mit dieser Welt aufgewachsen und ist eigentlich meine größte Leidenschaft. Ich habe ein immenses Wissen bei diesem Thema und kann mich mit manchen Charakteren unglaublich gut identifizieren. Die Harry Potter Welt ist eigentlich mein zu Hause. Wenn es mir gut geht lese ich die Bücher und wenn ich abschalten will oder gestresst bin schaue ich die Filme.
Kann‘s sein das wir die gleiche Person sind?
Ich mag den 6. am meisten. Ich glaub weil dort einfach so viel Information drinnensteckt. Man erfährt so viel über Voldemort und Snape.
„Are you okay, Freddie?“
“Yeah“
„Me too“
Fred und George zählen zu meinen absoluten Lieblingscharakteren und Fred‘s Tod hat mich innerlich zerstört…
Ich finde es wirkt eher wie eine schlechte Fan Fiction. Es ist als Theaterstück sicher gut und so, aber Rowling hätte nie das Skript dazu rausbringen sollen. Ich finde die Storyline ehrlich gesagt echt schlecjt und hätte mit mehr Story über Teddy Lupin erhofft. Immerhin war er vier Mal die Woche abendessen bei den Potters. Das mit Albus und Severus war komplettes Queerbating. Hermines Tochter ist vollkommen bescheuert, warum sollten Bellatrix und Voldemort ein Kind haben und wieso wird nach über 19 Jahren Cedric Diggorys Tod wieder aufgegriffen? Das einzig gute sind vielleicht Draco, der sich mit dem Goldenen Trio zusammentut und definitiv sein Sohn Scorpius. Scorpius ist definitiv einer meiner Lieblingscharaktere und ich shippe ihn sowasvon mit Albus. Der Rest ist eher kritisch