Hallo...:) Frage steht oben und erklärt sich ja eigentlich von selbst... hier aber noch ein paar Ergänzungen:

Ich beobachte oft, dass Menschen, die "anders"sind (seien es "Emos", "Punks", Dicke, Dunkelhäutige) oder solche, die sich durch ihre Denkweise von anderen unterscheiden, sich beispielsweise mehr Gedanken über ihre Existenz, die Umwelt oder Gerechtigkeit machen, gewöhnlich verachtet, ausgeschlossen und beleidigt werden. 

Warum genau  ist das eigentlich so? Klar, man denkt sofort: Weil sie anders sind! Aber wer bestimmt, was "anders" ist? Denn wenn man drüber nachdenkt, könnte die Mehrheit auch anders sein und eine einzelne Person das "Ideal". 

Außerdem ist "Andersein" doch jetzt nicht etwas, das einen "angreift"...

(tut mir leid, aber irgendwie kann ich meine Frage nicht so rüberbringen, wie sie in meinem Kopf ist!:D Hoffe, ihr versteht mich aber trotzdem!)