Hingehen und ihn bitten aufzuhören.

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Schöllkraut ist in Iberogast als Extrakt enthalten. Dieses Kraut soll stark Leberschädigend sein. Es kann eine sog. toxische Hepatitis auslösen. Diese kann sich vorerst in genereller Abgeschlagenheit äußern. Dadurch das verschiedene Abfallstoffe des Körpers nicht ausgefiltert werden können sammeln diese sich im Blut und färben deine Haut gelblich. Man spricht von einer Gelbsucht. Spätestens dann solltest du zum Arzt gehen.

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Also das ist viel zu viel Unterschied. Dein Kopf muss ja aussehen wie ein Luftballon.

Jetzt mal im Ernst. Du siehst doch jeden Tag hunderte Gesichter, du wirst diese doch mit deinem vergleichen können.

Abgesehen davon, dein Kopf sieht aus wie ein Ballon oder?

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Es gibt Vordrucke für Patientenverfügungen im Internet da kann man das was man will ankreuzen. Ein Notar ist nur nötig wenn dein Vater keine nachvollziehbare Unterschrift mehr leisten kann. Nur weil man Dement ist, ist man nicht gleich unmündig.

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Ich denke nicht das Luxusgüter und glücklich machen, ganz im Gegenteil. Natürlich sollte man genug haben um sorgenfrei zu Leben aber Geld macht kein Spaß, Erlebnisse machen Spaß.

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Ich war schon öfter mehrere Tage wach. Eventuell bist du die nächsten Tage etwas grogy aber sonst kann nichts passieren.

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Die aktuelle Situation der Welt löst, aufgebauscht durch die Medien, Angst vor Fremden aus die sich die AfD gezielt zu nutzen macht indem sie Hass schürt und behauptet ein Utopia für Deutsche errichten zu können. Begünstigend hinzu kommt das die Wähler ihre eigenen Gedanken, Gefühle, Werte und Überzeugungen nicht kritisch hinterfragen können weil sie es nie gelernt haben oder schlicht zu dumm dafür sind.

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Naja wenn sie sich einem anderen Mann versprochen hat, würde ich die Finger von ihr lassen. Du wärst ja nur ihre Affaire und wirst wahrscheinlich nie eine richtige Beziehung mit ihr führen können.

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Was könnte ich denn noch tun?

Also, ich weiß leider nicht mehr so ganz weiter und bräuchte ein paar Ratschläge, welche ich nicht von Freunden oder Familie beanspruchen möchte, da ich von diesen sowie schon zu viel verlangt habe.

Ich leide an Asperger, depression und Angststörungen. Zum ersten mal in Therapie war ich als ich neun war, dann ging es mir eine Weile besser. Als ich 15 war fing das ganze wieder an. Ich war bis vor zwei Jahren in Therapie, aber meine Therapeutin meinte, sie könne mir leider nicht mehr helfen, seit dem Schlage ich mich ohne Hilfe durch.

Mittlerweile geht es mir so beschissen und es wird von Tag zu Tag schwerer mich selbst zu irgendwas zu drängen.

Aufgrund von wiederkehrenden Alpträumen schlafe ich oft nur 2 - 3 Stunden pro Nacht. Mein Freund weiß nicht wirklich davon, er weiß nur, dass ich so schlecht schlafe und weswegen ich in Therapie war. Ich will ihn nicht Belasten. Mir ist klar geworden, dass ich zu viel von ihm verlange als ich vor 3 Jahren versucht habe mich per Medikamenten überdosis umzubringen und ich ihn während eines 10 Monatigen Komas oft weinen hören musste. Mir ist klar geworden wie schlimm das für ihn sein muss. Ich war nur noch mit mir selbst beschäftigt.

Unsere fast sechs Jahre alte Beziehung ist Momentan auch etwas angespannt, da ich Null Bock auf Sex oder anderweitige Körperliche Aktivitäten habe, glaubt er, er wäre mir egal. Ich liebe ihn mehr als alles auf der Welt und will ihn nicht verlieren.

Ich will hier jetzt nicht noch weiter rum heulen, also kurz und knapp gefragt, was kann ich tun? Viele Medikamente vertrage ich wegen meinem kleinen stolperer von vor 3 Jahren nicht mehr und Therapeuten sehen offensichtlich keine Hoffnung mehr für mich.

Also, hat wer Erfahrung oder so?

Ich bin Weiblich und 23 Jahre alt.

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In Bezug auf deinen Freund denke ich, dass es für ihn eine größere Belastung ist wenn du nicht mit ihm über deine Probleme spricht. Die Belastung ist einen geliebten Menschen leiden zu sehen und nichts dagegen tun zu können. Auch wenn du nicht über deine Gefühle spricht merkt er höchstwahrscheinlich wie es dir geht und macht sich dann Gedanken, was und wieso los sein könnte oder ob es sogar mit ihm zutun hat. Mit ihm über deine Gefühle und Ängste zu sprechen kann euch beide helfen, diese besser zu verstehen und wird euch näher zusammen bringen. Geteiltes Leid ist halbes Leid, diesen Spruch gibt's nicht umsonst.

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Wie kann ich meinem Freund helfen? Er leidet an etwas, was er in dem Brief (unten) beschrieben hat?

Mein bester Freund hat sich seit einigen Wochen komisch verhalten, ich hab ihn immer wieder gefragt, was denn los sei und heute hat er mir ein Zettel mitgegeben und da stand anscheinend das, was ihm schwer fiel auszusprechen. Hier ist es und ich bitte euch um Rat, wie kann ich den unterstützen, gibt es irgendwelche psychologischen Mittel oder Tricks, um ihm zu helfen? Hier ist der Inhalt des Blattes:

Ich habe seit einigen Wochen eine komische Stimmung. Die schlechte Laune kommt von alleine und hat eigentlich keinen festen Grund, ich hab mal während dieser Phase meine Gedanken aufgeschrieben:

"Ich weiß nicht, was ich will.

Früher hat mich die Biologie fasziniert, ich habe gerne Bücher über die Neurologie und die Evolution gelesen, Wissenschaft war wie eine Berufung für mich gewesen. Was ist daraus geworden? Ich kann mich kaum auf ein Buch konzentrieren, egal wie leicht das Buch ist. Ich verstehe komplexe Sachverhalte nicht. Ich habe das Gefühl, alle meine Vorstellungen brechen zusammen und ich stehe da, ohne mich zu entwickeln, ohne etwas wichtiges und neues zu erfahren. Meine Fähigkeiten stagnieren, ich bin unproduktiv, die Taten sind fruchtlos, ich sehe kein Sinn darin, etwas für mich zu machen, ich kann das Wissen, was in mir steckt, nicht anwenden und nicht teilen, ich sehe mich als einen Einzelgänger, der zwar Kontakt leicht aufbauen kann und wirklich kontaktfreudig ist, aber kein Drang verspürt mit Menschen in Kontakt zu treten. Ein Einzelgänger, der zwar etwas kann, das aber keinen interessiert.

Früher war ich von der Richtigkeit meines Weges überzeugt, von dem Weg zur äußeren Unabhängigkeit. Ich hab mich von jeglicher Abhängigkeit (zumindest fast) gelöst, von den Eltern, von der Meinung anderer Menschen und Freunden, von gesellschaftlichen und religiösen Dogmen, die mir als eine Art Sklaverei erschienen. Und jetzt fühle ich mich leer, befreit, aber einsam, nicht dumm, jedoch ziellos...Wann kommt die nächste Veränderung? Ich verfalle langsam, ich will anders sein, etwas für mich tun, mich verändern, aber ich fühle mich daran gehindert, ich bin unglaublich faul geworden, mir fällt es schwer sogar etwas am Handy oder PC zu machen, geschweige denn etwas für die Schule. Ich warte auf einen Moment, aber wie lange wird es noch dauern, ich will nicht so einer sein ,wie ich jetzt bin..."

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Du kannst nicht wirklich helfen... ich würde sagen er sollte mal beim Arzt seine Schilddrüse checken lassen.

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