Lass mich deine Frage mit einem kleinen Quiz beantworten:

  • Bist du in der Bundesrepublik Deutschland amtlich anerkannter Urologe mit medizinischer Ausbildung und entsprechendem akademischen Titel?
  • Hast zu Zugang zu medizinischen Werkzeugen?
  • Kannst du sicherstellen, dass die Werkzeuge und der Raum, in dem du den Eingriff vornimmst, sterilisiert sind?
  • Hast du Zugang zu Narkose- bzw. Betäubungsmitteln?
  • Weißt du, in welcher angemessener Dosierung du die Narkose- bzw. Betäubungsmittel einsetzen musst?
  • Kennst du dich mit der Anatomie des männlichen Penises aus?
  • Weißt du, wie man Blutungen stillt und Wunden vernäht?
  • Hast du Zugang zu Schmerzmittel und Entzündungshemmer?
  • Weißt du, wie man den Faden aus einer OP-Wunde wieder entfernt, ohne die Wunde erneut zu beschädigen?
  • Sollten unerwartete Komplikationen während oder nach dem Eingriff auftreten, weißt du wie man diese behandelt?

Wenn du auch nur eine einzige von meinen Frage nicht zu 100% mit "Ja" beantworten kannst, dann lass gefälligst die Finger davon und geh zu jemandem, der alle meine Fragen zu 100% mit "Ja" beantworten kann.

Der Eingriff dauert maximal eine Stunde und wird von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Es gibt also keinen Anreiz, selbst Hand anzulegen.

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