Ich bräuchte eine Alternative zu Pantoprazol. Leider vertrage ich Pantoprazol nicht. Ich bekomme Magenschmerzen, Übelkeit und Durchfall. Ich habe täglich 20 mg genommen. Eine niedriger Dosierung gibt es nicht mehr.

Denkt ihr der Fachkräftemangel bleibt in Deutschland weiterhin bestehen oder wird sich das in den nächsten Jahren ändern?

Hat jemand Tipps wie ich am besten Englisch lerne vom Level A1 - Anfänger bis B1/B2.

Mein Englisch ist leider eine Katastrophe.

Am liebsten wäre mir ein Online Kurs, falls ich mal krank bin, dass ich trotzdem teilnehmen kann.

Ich hatte zwar auch in der Schule Englisch, aber das meiste ist irgendwie nicht hängen geblieben, daher würde ich gerne von 0 anfangen und Schritt für Schritt darauf aufbauen. Bin auch bereit dafür etwas auszugeben. Es wäre mir echt sehr wichtig um zumindest auf das Level B1/B2 zu kommen.

Bin über jeden Tipp dankbar! Gerne auch wie Ihr eine andere Sprache gelernt habt.

Wie viel Zeit sollte ich dafür einplanen bzw. in wie vielen Monaten ist es zu schaffen?

Also bei mir ist es so, das ich das meiste auf 30 Grad Wasche, ABER ich habe zurzeit das Problem, damit bei dunkler Wäsche die Kleidung nach dem Waschen einfach komisch riecht.

An der Waschmaschine liegt es nicht. Wenn ich weiße Wäsche wasche riecht die Wäsche super gut. Ich mache nichts anders dabei , außer das ich ein Waschmittel für weiße Wäsche nehme (Vollwaschmittel) und bei dunkler eines für Buntwäsche.

Ich habe jetzt versucht ein paar Teile auf 40 Grad zu waschen, aber es ändert nichts an dem merkwürdigen Geruch.

Was mache ich falsch? Ich habe bereits versucht keinen Weichspüler zu benutzen. Dann riecht das ganze aber noch schlimmer.

Mache ich die Trommel zu voll? Wie voll ist bei euch immer die Waschmaschine?

Bei 60 Grad waschen geht nicht, da das meiste max. 40 Grad Wäsche ist.

Handtücher, Bettwäsche wasche ich natürlich auf 60 Grad.

Habt ihr Tipps? Es ist wirklich die komplette Wäsche wo dann komisch riecht und nicht nur einzelne Teile.

Hey,

findet ihr es schöner, wenn jemand mit langen glatten Haaren Stufen in den Haaren hat oder findet ihr es besser ohne Stufen.

Ohne Stufen finde ich es oft zu "gerade" und mit etwas schwungvoller, wobei ich mich gerade nicht entscheiden kann.

Bin zurzeit auch am überlegen, ob ich mal etwas neues ausprobieren soll, aber irgendwie möchte ich von meinen längeren Haaren nicht weg und Färben/Strähne möchte ich auch nicht. Also falls jemand besondere Ideen hat, wie man etwas mehr pfiff in die Haare bekommt, gerne her damit.

Es gibt eine Person im engeren Familienkreis, deren Ehe unter keinem guten Stern steht.

Grund dafür ist, damit der Mann nie zuhause ist, sondern ständig nur am Arbeiten. Er müsste nicht soviel arbeiten, aber seine Eltern haben eine Landwirtschaft zuhause. Statt das Mann nach der Arbeit (er ist ganz normal angestellt) nachhause kommt zu Frau und Kinder fährt er lieber auf den Hof zu seinen Eltern. Davon hat er nichts. Er wird nichtmal für seine Arbeit die er auf den Hof verrichtet bezahlt. Und Nein es geht nicht um ab und zu mal helfen, sondern es geht von Montag bis Sonntag so. Seit Jahren. Im Sommer während der Erntezeit kommt er mitten in der Nacht nachhause. Der Hofübernehmer ist nicht er, sondern sein Bruder. Ich habe keine Ahnung wie er das von der Belastung überhaupt schaft. Soviel Arbeit kann nicht gesund sein.

Er geht morgens um 8 aus dem Haus und kommt abends um 9 nachhause. Teilweise sogar noch später. Das geht seit Jahren so. Die Kinder sehen ihren Vater unter der Woche nie. Sämtliche Gespräche und Streit haben an der Situation nichts verändert. Und wirklich, es wurde schon sehr viel versucht mit ihm darüber zu sprechen. Auch mit seinen Eltern. Allgemein sind auch die dortigen Familienverhältnise von seiner Seite nicht gut. Jeder ist da mit jedem zerstritten. Es herrscht quasi Krieg in der Familie, was auch sehr belastend ist.

Sie durfte mit ihrem Mann vor der Ehe nie zusammenleben, da es laut seiner Familie es sich nicht gehört, unverheiratet zusammen zu leben. Ja ziemlich altmodische Ansichten. Vielleicht hätte sie dann davor noch gemerkt, dass es nicht passt.

Das Problem ist, damit Sie es nicht schaft sich von ihm zu trennen. Man sieht es ihr an. Sie ist todunglücklich. Es kann doch nicht sein, damit sie es nicht hinbekommt sich von ihm zu trennen. Mich macht das ganze so wütend 😠 Am liebsten würde ich das für sie erledigen. Sie hat Kinder und hat Angst auf der Straße zu stehen usw. Aber wir würden sie jederzeit mit Kinder aufnehem. In ihrer alten Heimat könnte Sie ein neues Leben beginnen. Sie hätte Familie und Unterstützung. Sie kann sofort Mietfrei eine Wohnung im ehemaligen Elternhaus beziehen, da diese eh leer steht.

Was würdet ihr tun? Wie gehe ich am besten mit ihr um? Ich kann es mir fast nicht mehr mit ansehen und wenn ich ihn sehe muss ich mich schwer zusammenreißen. Kommt nicht oft vor, da er nie zuhause ist, aber wenn dann könnte ich ihn gegen die Wand klatschen. Das ist noch harmlos ausgedrückt.

Könntet ihr euch vorstellen von Deutschland nach Österreich zu ziehen? Ich fahre öfter im Urlaub nach Österreich und ich habe das Gefühl, da ist die Welt noch in Ordnung. Irgendwie empfinde ich die Österreicher als ruhigere bodenständigere Gesellschaft als in Deutschland. Auch das Ländliche ist so schön. Ich habe auch das Gefühl, dass Deutschland langsam aber sicher herunter gewirtschaftet wird. Ich Frage mich, ob ich und meine Kinder hier mal eine gute Zukunft haben. Ein Grund der mich wahrscheinlich immer daran hintert ist meine Familie. Ich kann mir nicht vorstellen, so weit weg von ihnen zu sein.

Hey,

wie gut bzw. wie sicher fühlt ihr euch beim Autofahren und wie viel fahrt ihr oder reichen euch die öffentlichen Verkehrsmittel aus?

Bei Strecken die ich öfter fahre, fühle ich mich sehr sicher, aber muss ich mal neue Wege oder längere Strecken über eine Stunde fahren, ist das immer eine kleine Herausforderung für mich. Sich auf das Navi verlassen und den Verkehr unter Kontrolle zu haben...

Wie ist euer Verhältnis zu euren Geschwistern, falls ihr welche habt? Wie war es im Kindesalter und wie jetzt im Erwachsenenalter?

Meine Schwester und ich waren lange Zeit unzertrennlich. Als Kinder und als Jugendliche. Wir waren eins und mittlerweile habe ich das Gefühl das alles was war kaputt ist.

Jeder hat seine eigene Familie und sein eigenes Leben aufgebaut / gegründet und heute war wieder so ein Tag, wo ich sie nicht mehr wieder erkenne.

Sie hat sehr reich geheiratet und muss sich um nichts Sorgen machen. Seit 10 Jahren (Geburt ihres ersten Kindes) geht sie nicht mehr arbeiten und ist Hausfrau. Ihr Mann hat ihr Haus und Garten hingestellt und bezahlt. Was ja nicht verwerflich ist.

Im Vergleich zu ihr bin ich eher eine Frau die sich im Leben behaupten will und sich niemals von einem Mann abhängig machen will und würde. Mir war wichtig, dass ich einen Job habe mit dem ich genug verdiene und Notfalls wenn ich Vollzeit arbeite mich und mein Kind selbst ernähren kann. Ich habe nachdem mein Kind 1 Jahr alt war angefangen zu arbeiten (Teilzeit). Ich werde ständig von ihr vor anderen Familienmitgliedern kritisiert was für eine schlimme Mutter ich bin. Solche Menschen wie ich (ihre eigene Schwester) sollten keine Kinder bekommen. Diese Aussage hat sehr weh getan. Sie erzählt anderen Leuten das mein Mann wohl schlecht verdienen muss, weil ich schon arbeiten gehe. Er ist ja nur Elektriker in ihren Augen, obwohl sie selbst auch nur eine gelernte Bäckereifachverkäuferin ist. Unser Haus ist Ganz schön klein (120 qm sind für die Dame zu klein). Das sind nur wenige Beispiele von vielen Dingen die aktuell immer wieder passieren oder wir von anderen Familienmitgliedern erfahren.

Mich stört das extrem. Sie ist meine Schwester! Wir waren unzertrennlich und was ist jetzt daraus geworden?! Ich würde niemals so Leben wollen wie sie es tut (ich brauche meinen Beruf und die Stabilität zur Not auch allein durchzukommen), aber ich akzeptiere es und meckere nicht ständig an ihrem Leben herum. Sie macht mich so wütend und traurig zugleich. Wir sollten doch Zusammenhalten und uns gegenseitig Unterstützen.

Leider bin ich schon soweit das ich überlege den Kontakt abzubrechen (soweit es geht, da Familienfeiern immer mal wieder anstehen).

Glaubt ihr das unser Leben geplant ist und wir keinem Einfluss darauf haben was passiert?

Oder denkt ihr unser Handeln und jede Begegnung entscheidet darüber wie unser Leben verläuft?

Zum Beispiel wenn wir heiraten oder welchen Beruf wir erlernen. Klar irgendwie entscheidet man darüber, aber es gibt diesen Spruch: Alles was passiert hat einen Grund und eines Tages wirst du wissen welchen. Es hört sich an als wäre unser komplettes Leben schon vorbestimmt.

Kennt ihr Menschen, die alle schlecht reden was andere machen und die keine andere Meinung akzeptieren.

Was denkt ihr was diese Menschen erlebt haben. Früher dachte ich immer das so etwas nur Menschen machen die extrem unzufrieden sind, aber ich kenne eine Person die eigentlich das perfekte Leben hat (Haus, Geld, glückliche Ehe, gesunde Kinder, Beruflich erfolgreich), aber diese Person gönnt keinem anderen auch nur ein bisschen Glück. Was treibt Menschen dazu an so zu sein? Sagt ihr solchen Meschen eure Meinung ins Gesicht oder denkt ihr euch euren Teil?

Hallo zusammen,

vor einem guten halben Jahr habe ich "gezwungenermaßen" in meiner Firma einen anderen Bereich übernommen. Anfangs dachte ich das ich dort schon irgendwie rein komme, mittlerweile ist es aber so, das ich sehr oft komplett überfordert bin...das liegt zum einen daran das einfach nichts klappt bzw. viel schief läuft wofür ich nichts kann, aber ich es ausbaden muss und zum anderen das ich echt komische Kollegen habe, die mir eher ungern weiterhelfen wollen, wenn ich Fragen/Probleme habe. Es ist sehr anspruchsvoll und ich habe sehr viel Verantwortung.

Ich bin heute wieder an einem Punkt, wo ich überlege mir etwas neues zu suchen, weil ich mir denke so kann es nicht weitergehen. Nur noch Probleme über Probleme. Hätte ich das gewusst, was ich heute weiß, dann hätte ich mich damals auf den Kopf gestellt, damit ich das nicht übernehmen muss. Ich hab es mir leichter vorgestellt. Ich war zwar nicht so begeistert über den gewünschten Wechsel, aber ich dachte mir das ich es schon hinbekommen werde.

Hattet ihr soetwas schonmal und meint ihr man muss sich einfach länger durchbeißen. Gebe ich zu schnell auf. Wie lange habt ihr gebraucht bis ihr in einem neuen Bereich oder bei einem Firmenwechsel zurecht gekommen seit?