Moin
Am 10. Juli habe ich mich im Sportuntericht verletzt. War beim Artzt, MRT -> Kreutzbandrutur und Meniskus Schaden.
6 Wochen(!!!) Später (22.10.) die OP. Man hat mich hin und her geschoben, wegen der Betrtiebskrakenkasse (da dürfen nur bestimmte Kliniken Operieren wenn Menikus und Kreutzband beschädigt wurden.)
Nun Wache ich von der Op auf, der Artzt sagt: Wir mussten nichts machen, Kretzband ist nur angerissen und der Meniskus sei wohl auch okay. Er habe lediglich die Gerissenen Teile de sKreutzbandes "aufeinander gelegt" und auf ein Zusammenwachsen gehofft. Was nicht passieren muss, aber dann auch nicht so schlimm wäre.
KG bin ich gerde fertig geworden.
Mein Problem: Es hat sich vor und nach der Op nix geändert. Ich hatte nach dem Unfall viel Schmerzen und gehen konnt ich kaum. Das wurde nach 3 Wochen aber schon richtig gut. Nur das einzige Problem war, das ich das Knie nie ganz beugen oder strecken konnte. Beim Laufen dann öfter mal vertreten (vor allem wenn man mal bisschen was getrunken hatte) und danach wieder 2-3 Tage stärkere Schmerzen. Das ist jetzt wieder genau so. Das schlimmste ist weg, Ich kann alles machen. Laufen, Fahrradfahren etc. Aber dieses Überstrecken oder Hocken, geht überhaupt nicht.
Meine Ärztin ist der Meinung, Der Muskel sei verkürtzt durch die lange schon Haltung. Und man müsse noch mit einem halben Jahr rechnen, bis das durch den Alltag von alleine weg ist. Doch hatte ich das Problem ja auch schon direkt nach dem Unfall. Meine KG ist anderer Meinung, sie sagt es könnte im Gelenk was blockieren und ein MRT ist nötig.
Vlt hat ja jemand mal ähnliches Erlebt und kann berichten ;)
Finde es immer noch sehr komisch, das das MRT dies sagt, und bei der OP plötzlich alles gut ist.