Nein.

Importierte Pferde sind oft "schwierig", weil sie in Spanien ziemlich brutal "erzogen" werden. Und die Spanier verkaufen nicht ihre besten Pferde ins Ausland, die behalten sie selbst, sondern quasi die "B-Ware".

Wenn es unbedingt ein Spanier sein muss sollte man ihn vor Ort aussuchen, und sich dann auch das Drumrum ansehen.

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Keine Sorge wegen der Würmer, die übertragen sich nicht auf Menschen.

Gibt Schlimmeres, Guten Appetit.

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Umzüge bedeuten für die meisten Pferde großen Stress. Manche werden dadurch ernsthaft krank.

Die Frage in deinem Fall ist allerdings, welche Alternativen gibt es?

Könntest du das eine Jahr ggf. an deinem jetzigen Stall überbrücken mit einer bezahlten Aushilfe für's Ausmisten, und selbst gekauftem Heu? Schlechtes Heu ist natürlich auch gesundheitsschädlich, aber anscheinend hast du das jetzt 3 Jahre in Kauf genommen?

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Haustieren Namen zu geben, die für Menschen gebräuchlich sind, wird immer gängiger. Das hängt wohl damit zusammen, dass sie immer mehr als Familienmitglieder wahrgenommen werden.

Früher häufige Hundenamen wie Bello, Waldi oder Rex gibt es praktisch nicht mehr.

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Das Gehirn von Säugetieren ist immer ähnlich aufgebaut, Traumata, wozu auch nicht artgerechte Haltung gehört, werden also ganz ähnlich erzeugt und verarbeitet.

Bevor man ein solches Tier aufnimmt sollte man sich fragen, ob man bereit ist, für eine längere Phase, die Monate oder auch Jahre dauern kann, eine möglicherweise harte Zeit durchzustehen. Falls man das nicht ist, und das Tier wieder abgibt, wird sich seine schlechte psychische Verfassung dadurch weiter verfestigen.

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Hat dein normaler Tierarzt die Zähne gemacht oder ein spezialisierter Pferde-zahnarzt? Falls normaler TA sollte nochmal ein Zahnarzt draufschauen. Die sind ja deutlich kompetenter.

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Nein, sowas gibt's nicht. Aber zweimal am Tag müsste doch reichen, wenn du ihr genug gibst. Je nach Gewicht braucht sie ca. 8kg heucobs (trockengewicht!) täglich. Dazu ggf. Luzernecobs und reichlich leinöl (falls sie das bis jetzt noch nicht bekommt musst du mit einer kleinen Menge anfangen und dann steigern).

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Mit großer Wahrscheinlichkeit ist ein Pferd aus dem Tierschutz alt oder krank oder beides, und kann nicht mehr geritten werden, oder jedenfalls nicht voll. Die Pferde landen ja nicht zufällig da. Also wenn du ein Reitpony suchst dann nimm bitte keins aus dem Tierschutz.

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Ziegen gelten allgemein als intelligenter, aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass Schafe sehr unterschätzt werden. Hält man sie nicht in einer größeren Herde, sondern nur wenige, staunt man über die individuellen Charaktere und die Intelligenz. Das zeigt sich natürlich nur, wenn es die Umgebung hergibt. Ein Stück Wiese mit Zaun drumrum gibt wenig Anlass zu geistigen Höhenflügen.

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Diese Tiere sind doch alle verschieden. Was willst du denn für dich?

Ein Tier, das gerne kuschelt, das man mitnehmen kann und das gut erzogen werden kann und muss? Das aber auch jeden tag ausreichend bewegt und beschäftigt werden muss? Dann wäre es ein Hund.

Ein unabhängigeres Tier wäre eine Katze, bzw. zwei Katzen, weil man sie idR. nicht alleine halten sollte.

Kaninchen und Meerschweinchen mögen nicht gestreichelt werden. Gehege bzw Auslauf müssen in ausreichender Größe vorhanden sein, und täglich gereinigt werden.

Und es gibt natürlich finanzielle Unterschiede.

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Gut, dass du das wahrgenommen und reagiert hast. Vielen fällt gar nicht auf, wenn sich ein Pferd anders als sonst verhält. Was oft ein schlechtes Zeichen ist.

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Reicht diese Vorbereitung für ein eigenes Pferd?

Hallo, die Frage wurde hier vermutlich schon tausendfach gestellt, nur finde ich unter allen Fragen und Antworten, nichts, dass zu meiner Situation passt :)

Ich reite mittlerweile seit über 8 Jahren und habe auch vorher schon viel mit Pferden zu tun gehabt. Natürlich stand deshalb das Thema „Eigenes Pferd“ schon sehr früh im Raum. Aus meiner Familie reitet eigentlich niemand, bzw. verfügt auch keiner über Pferdewissen, mit Ausnahme meiner Patentante, welche seit Jahren eigene Pferde hat und dadurch eben auch viel Erfahrung. Also wäre ich mit der Verantwortung größtenteils alleine, habe im Notfall allerdings jemanden, den ich ansprechen könnte.

Als Stall käme ein Offenstall hinter unserem Haus in Frage, welchen ich sogar von meinem Fenster aus sehen kann ;)

Ich hatte schon zwei Pflegebeteiligungen und eine Reitbeteiligung, habe außerdem circa ein halbes Jahr in einem Offenstall ausgeholfen, sodass ich ein Gefühl für das Arbeitspensum bekomme. Geplant sind noch einige Kurse zum Thema Bodenarbeit und Gymnastizierung, denn in dem Bereich durfte ich leider noch nicht so viel machen, sondern habe nur ein paar mal longiert :) ich lese mir, immer wenn ich Zeit dazu habe, gerne mal Gesundheitskataloge (oder wie ihr das nennt ^^) für Pferde durch, damit ich einen Überblick über Krankheiten, Symptome und Ursachen, Handlungsmöglichkeiten, etc. bekomme. Einen Erstehilfekurs möchte ich unbedingt auch noch machen, damit ich nicht nur vom Internet lerne und auch Fragen stellen kann.

Mit dem Pferd möchte ich dann hauptsächlich Freizeit reiten und Bodenarbeit machen, also Sapziergänge, longieren, Tricks und das ein oder andere Mal ohne Sattel (mit Pad?) reiten. Klingt vielleicht sehr nach Ostwind, macht mir aber einfach am meisten Spaß mit den Pferden und ist (meiner Meinung nach) auch besser als 4/5 mal die Woche hartes Training ^^.

Meine Eltern würden mir das Pferd größtenteils finanzieren (das Geld haben meiner Eltern, das wäre sicher) und ich würde einen Teil dazuzahlen (ich hab eine Möglichkeit Geld zu verdienen, die ich hier jetzt nicht weiter erklären möchte XD)

Als Pferd wäre ein vielleicht 7-15 jähriges Kleinpferd gedacht, welches schon Erfahrung hat und mit dem ich „einfach ein bisschen rumreiten und Spaß haben“ kann :) zum Probereiten o.ä würde meiner Trainerin und eine andere, sehr Pferdeerfahrene Person mitkommen, natürlich gäbe es ein große AKU, etc.

Ich bin 13 Jahre alt und circa 1.65m groß, falls das noch wichtig ist und habe das Glück, in der Schule nie viel lernen zu müssen, um gute Noten zu schreiben.

Also meine Frage: wie könnte ich mich noch besser auf ein eigens Pferd vorbereiten, bzw. seid ihr der Meinung, dass ich das schaffen kann? Und wenn ich, dann gerne eine Begründung, da ich der Meinung bin, dass man mit ausreichend Vorbereitung und Ansprechpartnern auch in dem Alter ein eigenes Pferd haben kann :)

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Das klingt erstmal vernünftiger und realistischer als vieles andere, was hier täglich an ähnlichen Fragen reinkommt.

Ich sehe allerdings dein Alter als Problem. Viele Mädels verlieren das Interesse an ihrem Pferd, wenn es mit Parties und Jungs losgeht, dann kommt Schulabschluss, Uni, Job, Familiengründung... Das wird bei dir voraussichtlich alles innerhalb der nächsten 10 - 15 Jahre stattfinden, und wird dir, selbst wenn du es noch willst, wenig Zeit für dein Pferd übrig lassen. Was dann?

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Im Vergleich zu dem, was man meist zu sehen bekommt klingt das doch nahezu perfekt.

Ich bin schon froh, wenn ich ein Kind sehe, das nicht permanent dem Shetty im Maul rumreißt oder mit den Hacken in die Seiten tritt. Am besten noch mit den stolzen Eltern daneben. Und sich dann noch auf das Pony setzen, wenn man schon viel zu groß geworden ist, bzw. das Pferdchen als Wanderpokal weiterreichen, wenn es seinen "Zweck" erfüllt hat. Und sich dann beschweren, wenn ein Pony Unarten entwickelt.

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Ich kann nur hagebuttenKERNpulver empfehlen. Täglich einen Esslöffel ins Futter. Hilft bei Mensch und Tier, inklusive mir selbst, und ich habe durch das tägliche geschleppe in praktisch jedem Gelenk arthrose.

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Ist mit 18 das Leben zuende, oder warum kannst du nur noch jetzt ein letztes Mal reiterferien machen?

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