Ich habe im August letzten Jahres meinen Führerschein direkt abgeben müssen nachdem ich beim Abbiegen eine Frau übersah (Fussgängerampel war Grün). Ich habe sie leicht angefahren und sie erlitt ein paar Prellungen. Nachdem die Polizei eintraf wurde Alkohol festgestellt Pusten (1,19). Späterer Blutalkoholwert ebenfalls 1,19 Promille. Vorwürfe der Staatsanwaltschaft: -Trunkenheit im Verkehr §316 StGB -Strassenverkehrsgefährdung §315c StGB -Körperverletzung nach §229 StGB -Ordnungswidrigkeiten 1,9,49 StVO

Nun habe ich einen Termin zur Neuerteilung des Führerscheins bekommen bei der LBV am 26.7 (drei Monate vor Ablauf der Sperre) Sperre ist demnach bald 14 Monate gewesen.

Die große Frage ist nun, da man verschiedene Aussagen findet, habe ich trotzdem mit einer MPU zu rechnen? Mal liest man erst ab 1,6Promille mal wieder Bundesweit ab 1,1Promille. Da wäre ich ja knapp darüber.!! Sämtliche Unterlagen habe ich mir schon besorgt. -Augenärztliches Gutachten -Medizinisches Gutachten zur Eignung -Erste Hilfe Kurs

Kann ich mich vielleicht noch besser Vorbereiten auf den Antrag? z.B ein besonderes Aufbauseminar besuchen oder soll ich ersteinmal Abwarten was die Führerscheinstelle sagt?

Wäre sehr dankbar für Antworten.