Sehr verehrte Fragestellerin, sehr verehrte Damen und Herren,

um diese Frage zu beantworten müssen wir zuerst die zwei der Frage zugrundeliegenden Fragen klären:

  1. Was ist ein "Neonazi"?
  2. Was ist ein schlechter Mensch?

Da die Definition eines Wortes immer von der Mehrheit ausgeht, und ein Wort in erster Linie die Bedeutung hat, die man gemeinhin unter dem Wort versteht, und erst an zweiter Stelle die dem Worte ursprüngliche, müssen wir auch aus zwei verschiedenen Perspektiven an diese Fragen herangehen.

Die erste Perspektive ist die der Masse, also des "Durchschnittsbürgers", oder die des "Otto Normal":

Ein "Neonazi" aus deren Sicht ist in erster Linie ein schlechter Mensch, in zweiter Linie ein "Rassist", "Faschist", "Homophob" und so weiter, was aus der Perspektive der Masse weitere Synonyme für "schlechter Mensch" darstellt.

Ein "schlechter Mensch" ist aus der Perspektive der Masse jeder, der von den Medien (Fernsehen, Radio, Zeitung, neuerdings auch YouTube) als solcher gebrandmarkt wird, was die Effektivität medialer Propaganda hervorragend unter Beweis stellt. Wenn der sprechende Kasten sagt "Hitler gut", dann glaubt das die Masse, wie wir im dritten Reich unter Propagandaminister Joseph Goebbels feststellen konnten. Wenn der sprechende Kasten aber sagt "Hitler schlecht", und das auf einigen Sendern mehrmals täglich, dann wird auch das irgendwann kritiklos hingenommen. Wenn es plötzlich wieder hieße "Hitler gut", dann würde das erst auf (starken) Widerstand stoßen, aber allmählich nach einigen Jahren oder Jahrzehnten konstanter Beschallung ohne effektive Gegenpropaganda würde sich wieder 90% der Masse der Propaganda beugen, während die restlichen 10%, die nicht so leicht beeinflussbar sind, als "Verschwörungstheoretiker", "Antifas", oder "rote Idioten" gelten werden, ergo als schlechte oder schlichtweg dumme Menschen, mit denen man nicht diskutieren darf, da sie gefährlich sind. Sie sind es nämlich-in erster Linie für die, die am hohen Hebel sitzen und die Propaganda steuern.

Nun kommen wir zur eigentlichen Definition, der Definition frei von Masse und ihrer heißgeliebten Propaganda, zum Ursprung der Begrifflichkeiten:

"Neonazi" ist ein Schmähbegriff für "neue" Nationalsozialisten, also Menschen, die ohne das Dritte Reich je persönlich erlebt zu haben, Anhänger des ideologischen Nationalsozialismus sind.

Ein schlechter Mensch ist ein Mensch, der wider der Moral und der Sittlichkeit denkt und handelt. Psychopathen sind oft als schlechte Menschen bekannt, da sie weder Empathie noch Gewissen besitzen. Es ist zum Beispiel unmoralisch, das Leben einer anderen Person ohne Einverständniserklärung zu beenden. Viele Mörder tun aber genau das, weshalb sie (meist zurecht) als schlechte Menschen gelten. Es ist ebenfalls unmoralisch, den Besitz eines anderen zu entwenden, oder einen körperlich schwächeren zu terrorisieren, um an seinen Besitz zu gelangen und so fort. Das Gegenteil des moralischen, des Guten, ist auch kurz und knapp als das Böse bekannt. Populäre Figuren für das Gute sind Jesus und Engel, populäre Figuren für das Böse der Teufel oder Dämonen.

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Die Vererbungschance steht 1:4, der Erbgang ist autosomal rezessiv.

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Anderen nützt sie nichts, sie stößt ihnen höchstens sauer auf, deswegen schweigt der weise in der Öffentlichkeit, und im Umkehrschluss sind alle Schwätzer sind unweise.

Einem selbst nützt die Weisheit aber so viel wie ein großer Besitz. Wer viel Weisheit hat, kann viele Übel vermeiden und das Glück einfacher und effektiver erreichen, denn wer weise ist weiß auch, wie man zu leben hat.

Neunzig Prozent aller Übel sind Resultate von Torheiten, also Unweisheit.

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"Mit der Hinwendung zu neuen Tätigkeitsfeldern, mit der allmählichen Übernahme der Macht durch Frauen wird deren weibliche Empfindlichkeit mehr und mehr schwinden. Der Mutterinstinkt wird dann in den Hintergrund treten, Ehe und Mutterschaft werden ihre herkömmliche Bedeutung verlieren, die menschliche Gesellschaft wird sich immer mehr der vollkommenen Ordnung des Bienenstaates annähern."

-Nikola Tesla

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Da Du zum eigenen Geschlecht neigend veranlagt bist.

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Das ist falsch, wenn auch nicht vollständig unsinnig.

Frankreich hatte nach dem Vertrag von Versailles das Ruhrgebiet besetzt und unterjochte die dortige Bevölkerung. Man behandelte die Arbeiter und Zivilisten schlecht und stellte hohe Abgaben als Forderung, die Arbeitsmoral war niedrig, die Forderungen zu hoch und bald fiel Deutschland mit den Zahlungen hinterher. Wer das Ruhrgebiet besuchen wollte, wurde durchsucht und behandelt wie ein quasi-Krimineller.

Das gesamte deutsche Volk hatte zu der Zeit also einen gemeinsamen Feind: Frankreich.

England stand da außenvor, Hitler wollte nie einen Krieg mit England und träumte selbst im Führerbunker noch von der Völkerversöhnung, oder hoffte zumindest, dass sich die Alliierten zerstreiten würden, was auch geschah, allerdings zu spät.

Der wahre Grund, wieso Deutschland in Polen einmarschierte war der, dass die polnische Zivilbevölkerung inkl. Militär deutsche Zivilisten aus Danzig und co vertrieb und teilweise bestialisch ermordete. Hitler hatte also die Wahl tatenlos zuzusehen, wie polnische Zivilisten und polnisches Militär Deutsche abschlachten und vertreiben oder einzugreifen.

Wahr ist, dass der Weltkrieg so oder so nicht hätte vermieden werden können, da nach dem Krieg aus Dokumenten hervorkam, dass Stalin zirka 2 Wochen nach dem Polenfeldzug einen Angriff auf Polen und Deutschland plante. Hitler kam durch den Hitler-Stalin-Pakt und dem darauffolgendem Polen- und Russlandfeldzug dem zuvor.

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Die Ergebnisse von MyHeritage sind sehr ungenau. Es gibt etliche bessere DNA-Tests wie zum Beispiel AncestryDNA oder 23andme, und auch diese unterscheiden sich gewaltig.

Zum Beispiel: Man kann laut AncestryDNA 3% Osteuropäisch, und gleichzeitig laut 23andme 30% Osteuropäisch sein. Die Systeme sind völlig unterschiedliche.

Um ein akkurates Bild der eigenen Herkunft zu erlangen ist es am wichtigsten, einen Stammbaum anzufertigen, also die Urgroßeltern und die Urahnen zu kennen.

Dazu sollte man mehrere Tests machen, um aus diesen Tests den sinnvollen Mittelwert der eigenen Herkunft zu errechnen. Alle Ethnizitäten unter 3% sind getrost zu ignorieren und als "noise" zu interpretieren.

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