Tipp:
Setze für z die imaginären Zahlen ein: i, 2i, usw.
Löse für jede eingesetzte Zahl nach x+iy auf in der Gleichung f(z) = x+iy.
Tipp:
Setze für z die imaginären Zahlen ein: i, 2i, usw.
Löse für jede eingesetzte Zahl nach x+iy auf in der Gleichung f(z) = x+iy.
A und B sind 2 Elemente, mit denen eine Gruppe erzeugt wird. Diese wird mit <A,B> bezeichnet.
Angenommen oo - oo = 0, dann gilt: oo = oo.
Daraus folgt: oo+1 = oo = oo+2, und damit 1=2.
Als Lösung fällt mir folgendes ein:
Bei jedem Mausklick soll ein Prüfereignis aufgerufen werden: es soll geprüft werden, ob der Name des Benutzers in einer hinterlegten Liste vorhanden ist. Wenn nicht, soll die Spalte ausgeblendet werden.
Wenn der Leitzins steigt, steigt auch die Rendite. Würde USA den Leitzins hypothetisch stark anheben, wäre es nicht mehr vorteilhaft die Anleihen der Eurozone zu kaufen. Infolgedessen müsste auch die EZB den Leitzins anheben.
Irgendein gutes Buch zur Deskriptiven Statistik + Bücher zu Ana lysis 1 und Lineare Algebra 1 (die letzten 2 werden in einem mathematisch orientierten Studium immer im ersten Semester behandelt)
Bei einem Regressionsmodell wird versucht eine metrische Variable in Abhängigkeit von einer anderen unabhängigen metrischen Variablen durch einen funktionalen Zusammehang zu modellieren. Die ermittelte Funktion wird als Regressionsfunktion genannt und gibt eine Art "Best Estimate"-Funktion an.
" Ich weiß nicht so ganz (auch nach ausgiebigen googeln) was man mit dem Studium anfangen kann"
eigentlich kann man als Finanzmathematiker in vielen Bereichen tätig sein, selbst wenn diese nicht primär etwas mit Finanzmathematik zu tun haben. Denn entscheidend ist heutzutage nicht nur das Studienfach, sondern während des Studiums gesammelte Erfahrungen, mit denen man bei Vorstellungsgesprächen punkten kann. Diese können durchaus von der Hauptstudienrichtung abweichen. Zum Beispiel: wenn man als Finanzmathematiker während des Studiums Praktikas im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV) macht, so wird man nach dem Studium hohe Chancen haben in entsprechenden Unternehmen eine Stelle zu finden. Da spielt es dann bei der ausgeschriebenen Vakanz keine Rolle, ob man Finanz-, Wirtschaftsmathematik oder Mathe mit Schwerpunkt Stochastik oder sogar BWL studiert hat. Wichtig ist, dass der Bewerber einige Erfahrungen in diesem Bereich vorzuweisen hat. Alles andere lernt man On-The-Job.
Das bedeutet, als Finanzmathematiker kannst du in vielen Bereichen tätig sein. Die künftige Berufsausrichtung prägen meistens die Praktikas. Solltest du dich für Finanzmärkte interessieren, so kannst du ebenso in verschiedenen Arten von Unternehmen tätig sein. Hauptsächlich sind es Versicherungen, Banken und Unternehmensberatungen. Für Finanzmathematiker ist im Moment das Thema Risikomanagement ganz aktuell, denn hier finden momentan viele Neuerungen und Umsetzungen hinsichtlich Basel III im Banken- und Solvency II im Versicherungsumfeld statt.
Das Einstiegsgehalt ist etwa gleich hoch wie bei BWLern, Informatikern, Ingenieuren, Physikern, Medizinern usw.
Bis auf die wissenschaftliche Laufbahn kann ein Mathematiker praktisch überall durch einen Nicht-Mathematiker ersetzt werden.
Hallo, die Aussagen sind zwar schwammig formuliert, aber ich hoffe, dass du auf dem richtigen Weg bist und bald eine präzisere Formulierung finden wirst. Eine Aussage scheint jedoch falsch zu sein:
"Wir bezeichnen nun a,b,c mit der Variablen X und nennen X, Zufallsgröße = Zufallsvariable."
Das ist so nicht richtig. EIne Zufallsvariable ist die Menge ALLER Ereignisse MIT zugehörigen Wahrscheinlichkeiten, mit anderen Worten: eine Zufallsvariable wird durch die zugehörige Dichtefunktion charakterisiert. Wenn man lediglich ein Paar Ereignisse hat und ihre Wahrscheinlichkeiten kennt, so verfügt man nur über ein Teil der Information, durch welche die ZV charakterisiert wird.
Auch hierzu eine kleine Korrektur:
"X = a ist das Ereignis, das aus allen Ergebnissen mit dem Resultat a besteht."
richtig:
{X=a} oder (X=a)
Grüße.
Jein.
Mir ist bislang schon beides begegnet. Die meisten Professoren werden dich nur nach der Beweisidee fragen, die man ausführlich darstellen soll. Es gibt jedoch einige Individuen, bei denen man "kurze" Beweise auswendig wissen muss.
In akademischen Kreisen verwendet man nur das große P, welches den zugrunde liegenden Wahrscheinlichkeitsmaß charakterisiert.
Klein p ist mir unbekannt.
Ich vermute, du wünschst dir einen neuen Vertrag unter ähnlich guten Bedingungen, die man vor 10 Jahre hatte, sprich: hoher Verzinsung. Technisch ist es möglich, aber für ein Versicherungsunternehmen nicht rentabel. Eine geeignete Anpassung würde jedoch für dich nicht mehr rentabel sein. Warum nicht einfach einen zweiten Vertrag abschließen?
es geht um das Roulette! Und zwar würde mich mal interessieren, wie warscheinlich es ist dass 10 oder sogar über 10 mal hintereinander die selbe Farbe kommt?
sehr wahrscheinlich. Habe schon beim 2n Casinobesuch erlebt, wie eine Farbe 12 mal hintereinander raus kam.
Gehen wir nach dem Warscheinlichkeitsrechnen, können wir demnach ermitteln, dass bei 5 x hintereinander kommenden Farbe, die Warscheinlichkeit zu 96,429 % beträgt, dass im nächstem Rollen die Andere Farbe kommen wird.
NEIN. Unter der Bedingung, dass 5 Farben schon gekommen sind, beträgt die W-keit für eine Farbe beim nächsten Rollen 18/37. Das nennt man die bedingte W-keit. Interessiert man sich dagegen für das Ereignis "6 rote hintereinander", so ist die W-keit dafür 18/37 hoch 6.
Ich kenne es folgendermaßen:
würde man ein Regressionsmodell ohne Variable d benutzen, so würde man nicht wissen, ob d signifikant ist. Erst wenn man d ins Modell integriert, lässt sich bestimmen, ob man mit d zu einem besseren Modell gelangt und ob d signifikant ist.
Interessant wäre auch zu erfahren, warum Muslime es nötig haben, nach dem Namen ihres Propheten stets "sas" zu schreiben.
In der Aristeaslegende entstand der Pentateuch der Septuaginta als die Übersetzung einer hebräischen Vorlage (Thora). Welchen Beweis gibt es, dass die 5 Bücher Mosä schon vor dem griech. Pentateuch als fertige Bücher (resp. Schriftrollen) in hebräisch existierten?
z.b. Samaritanischer Pentateuch. Die Ursprünge seiner Entstehung reichen bis ins 7 Jhr. vor Chr
SUMME [k=0,...,25] (50 über k)
cTx steht für das Skalarprodukt von 2 Vektoren, wobei x=(x1,...,xn)