Hallo, meine Antwort ist irgendwie bei einer anderen Frage gelandet.
Ich wollte dich wissen lassen, dass mir das auch passiert. Ich bin nie dahinter gekommen, was das bewirkt oder was es zu bedeuten hat. Aber ich akzeptiere es einfach und lass es geschehen. Meine Hände steigen von alleine und kaum merklich in die Luft und bleiben bis zu 25 Minuten (während der ganzen Meditation) einfach in der Luft hängen, als würden sie dort von Schlaufen gehalten. Wenn ich das mal außerhalb der Meditation versuchen möchte, fallen mir fast die Arme ab. Das ist sehr schwer. Aber in der Meditation merke ich gar nichts davon. Nur manchmal den Moment, wenn die Handfläche sich von den Oberschenkeln trennt. Wie gesagt: Ich nehme das nicht so ernst, sondern akzeptiere es einfach. Und das ist eine gute Übung. Denn genau darum geht es auch beim Meditieren. Einfach alles sein lassen, wahrnehmen und nichts reininterpretieren.
Aber trotzdem schön, dass ich damit nicht alleine bin. Danke.