Bei der Vita werden die bisherigen Veröffentlichungen mit Titel, Jahr und Verlagsnamen aufgelistet. Viele Autoren schreiben aber leider einen kompakten schulischen und beruflichen Lebenslauf - das interessiert die Verlage weniger. Im Gegenteil kann es sogar abschrecken, es sei denn man ist Journalist, hat Germanistik studiert oder kommt aus einer ähnlichen Branche. Dann ist es sogar sehr von Vorteil dieses hervorzuheben.

Wenn ein Autor noch nichts vorzuweisen hat und branchenfremd ist, dann ist weniger oftmals mehr. Kurze Personenvorstellung in zwei Sätzen, bisher geschriebene Manuskripte in Listenform mit dem Vermerk "noch nicht veröffentlicht" oder "in Bearbeitung". Wenn schon Veröffentlichungen da sind (auch Schreibwettbewerbe, oder veröffentliche Artikel in Zeitschriften), dann kurz und bündig angeben. Time is money - lange Texte werden nicht gelesen und landen auf den Stapel P.

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