Anderes…💭

Da kann man sich tagelang die Köpfe einschlagen und zu keinem Ergebnis kommen. Denn Obst und Gemüse sind umgangssprachliche "Begriffe aus der Küche" und nicht präzise botanisch definiert.

Daher sollte man saubere Begriffe wie "Frucht" verwenden.

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Sollte ein Lehrer diese Frage gestellt haben - was ich nur einem linksradikalen Berliner zutraue - dann erfüllt der nicht seinen Erziehungsauftrag sondern treibt Suggestiv-Propaganda.

Religion ist ein Riesen-Mißstand, daher ist das meiste, was dagegen vorgebracht wird, berechtigt.

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Es läßt sich prächtig mit "Schalmeienklängen" und pädagogischem Wortgekünstel auf die Eltern einwirken, wie prächtig doch die Sexualerziehung in den ersten Schuljahren sei.

Und grundsätzlich bin ich auch nicht gegen eine ideologiefreie behutsame Aufklärung. Schon deswegen, weil es hunderttausende sektiererische Elternhäuser gibt, die den Kindern ein sehr schräges religiotisches Weltbild vermitteln.

Die Frage ist aber: Was findet tatsächlich in den Mauern des Kindergartens und der dritten Klasse statt? Eltern sollten da mal mit drin sitzen!
Eine Grundschülerin erzählte mir, dass man im Kindergarten geübt habe, Kondome über Penis-Modelle zu ziehen. Und dass es im Kindergarten und der dritten Klasse durch eine "Sexualpädagogin" vor allem darum gegangen sei, alle Unterschiede einzuebnen: "Wer sich als Frau fühlt, ist eine Frau". Und wenn zwei Frauen Sex miteinander machen, sei das 1000% ok. Und wenn zwei Männer das machen, auch. Die antike Mann/Frau Ehe sei eher was verschrumpeltes.
Durch so etwas kann den Eltern passieren, dass ihr Sohn von der Schule kommt und sagt: Sein Geschlechtsteil müsse weg.

Ich bin nicht der Meinung, dass so junge Kinder mit solchen messages indoktriniert werden sollten.

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