Cannabis allein kann kein Leben zerstören. Gelegentlich mal zu kiffen ist sogar meiner Meinung ganz gut für einen selber. Die Sache ist man sollte es nicht übertreiben. Ich habe viele Leute in meinem Freundeskreis die es langsam wirklich übertreiben. Ich selber bin auch ein dauerkiffer mit täglichem Konsum gewesen. Musste allerdings letztens damit aufhören um einen Test zu bestehen. Probleme damit aufzuhören habe ich nicht, auch den Kontakt zu den Menschen habe ich nie aufgegeben. Man muss eben aufpassen das man es nicht übertreibt. Oft ist es auch so das nicht nur Gras im Spiel ist. Mit der Zeit fängt man an andere Drogen zu testen diese sind meist schlimmer. Menschen nehmen Drogen aus einem Grund: Sie lassen dich gut fühlen, sie machen dich glücklich und machen Spaß. Man sollte allerdings nicht übertreiben. Denn Wenn man anfangt täglich zu kiffen, sich alles mögliche rein zu schmeißen und zu konsumieren ist man schon viel zu weit. Der Richtige Umgang ist das A und O. Nur leider ist das so, dass wenn man mal anfängt es gerne immer wiederholen möchte. Mit der dauer wirkt sich das auf deinen Körper und Geist aus. Dann langsam auch auf deine Soziales Umfeld und es kann vieles in deinem Leben zerstören.

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Jeder mensch hatt natürliche aber andere art DNA, die eibe natürliche mutation ermöglichen, beim menschen sind das zum beispiel 5 weisheitszähne oder noch ein paar rippen, bei fliegen sogar ein zweites paar flügel oder anstatt fühler, beine. Das gen kommt nur selten vor so ungefähr 1,7% das ist aber nicht hässlich oder anders, das ist natürlich diesen mutations-gen wird sogar für die evolution verantwortlich gemacht. Lg kriss

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