Moment - der Akkord hat doch nichts mit dem Quintenzirkel zu tun? Der Quintenzirkel dient der Bestimmung der Tonart in der das gesamte Lied oder Stück komponiert ist. Den Akkord Namen bekommst du heraus, in dem du guckst, wie der Basston heißt. Bei C E G ist es das C. Also muss es schonmal ein C-Akkord sein (Bei E G C, oder G C E wäre es auch C, da es der tiefste der drei Töne ist, wenn du sie dir in derselben Tonleiter vorstellst).

Nun guckst du, wie die Terzen verteilt sind. Hast du eine große Terz und darauffolgend eine kleine Terz (von C zu E = große Terz, von E zu G = Kleine Terz), so ist es ein Dur Akkord. In deinem Beispiel also C-Dur.

Wäre es statt eines E ein Eb (Es) dann wäre es ein Moll Akkord da nun zuerst die kleine und danach die große Terz kommt.

Bei Akkorden in anderen Variationen kannst du sie am besten einfach in die Grundform stellen und dann nach Basston und Terzen gucken.

Das wäre erstmal die Basis zur Akkordbestimmung. Möchtest du noch wissen was es mit den weiteren Akkorden (bspw. Cm7) zu tun hat, dann melde dich

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Asha (ASA) ist die Sprache Avestan Begriff (entsprechend vedischen Sprache rta ) für ein Konzept der Kardinal Bedeutung [1] zu zoroastrischen Theologie und Lehre. In the moral sphere, aša/arta represents what has been called "the decisive confessional concept of Zoroastrianism." [ 2 ] The opposite of Avestan aša is druj , "lie." In der moralischen Sphäre, ASA / arta stellt die so genannte "die entscheidende Beichtstuhl Konzept des Zoroastrismus." [2] Das Gegenteil von Avestan

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