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Ein Nachtrag: es läuft nun viel besser, das anspringen wird weniger, und zwar wurde das Problem folgender Maßen gelöst: wenn der Hund mich oder bekannte (Eingeweihte) angesprungen hat, sind diese ohne ihn zu beachten auf ihn zu gelaufen (das der Hund quasi rückwärts laufen musste), hierbei wurde weder angeguckt, noch angefasst, noch geredet, anfangs hat er es immer mehrmals versucht, mittlerweile kommt es nur selten vor das er überhaupt hochspringt. Wenn er dann unten auf allen vier Pfoten war, wurde er begrüßt und getätschelt. Das auslassen klappt eher schleppend weil er es immer als spiel sieht, manchmal richtig gut und manchmal will er es einfach nicht hergeben. Ich halte dann die Sache immer solange fest, ohne daran zu ziehen, irgendwann, vermutlich weil es langweilig ist lässt er los. Das laufen an der Leine wird immer besser. Morgens gibt's das Futter auf dem Spaziergang, er muss es sich quasi verdienen. Ich lass ihn auch wieder von der Leine, wenn er zu weit weg ist drehe ich mich um und gehe in eine andere Richtung oder verstecke mich im Wald und rufe ihn, das klappt sehr gut, da die Bindung da ist. Bei Begegnungen mit anderen Hunden zieht er immer noch, da ist alles egal (leckerli, Spielzeug etc.) wahrscheinlich müssen solche Begegnungen öfter provoziert werden. Da kommt die hundeschule ins Spiel... Die aber wie gesagt bei uns Winterpause macht. Zuhause ist nichts mehr kaputt gegangen, er bekommt immer Markknochen oder Spielzeug, die wir wieder wegnehmen, wenn wir nach Hause kommen, von daher. Es läuft alles in die richtige Richtung. Das ist für alle die mir rieten den Hund abzugeben, ohne Lösungsansatz... Und dank an die die wirklich geholfen haben