Guten Tag ihr lieben.

Ich arbeite bei der Bundeswehr als Zivilistin im Lager (fachlageristin) und bin in der 11. Ssw. Ich habe morgen einen Termin mit meinem Betriebsarzt und es geht um ein Beschäftigungsverbot. Meine Frage ist jetzt, würde ich so eins denn überhaupt bekommen? Soviel ich weiß darf ich nicht ins Büro, da ich die entsprechende Ausbildung nicht habe. Trotzdem mache ich mir Gedanken, ob ich z.b. zu Ablage machen verdonnert werden kann (8 1/2h Papiere sortieren und abheften). Dazu kommt dass bekanntlich bei der Bundeswehr auch nicht immer viel zutun ist und ob das ebenfalls einem Beschäftigungsverbot im Wege steht? Ich bin zum ersten mal schwanger und habe nicht soviel Ahnung davon. Ich weiß nur, dass ich meine Arbeit nicht ausüben darf. (Schwer heben, körperlich anstrengend)

Außerdem bin ich psychisch krank und nehme mein Antidepressiva nicht mehr, welches der Hauptgrund für meine Stabilität war. Ich bin 8 Monate krank gewesen, weil ich bei der Arbeit ein großes Thema war aufgrund einer Prämie (im negativen sinne) und mir das zu viel war psychisch. Daraufhin habe ich ärztliche Hilfe aufgesucht und gehe gerade erst seit 1 1/2 Monaten wieder arbeiten. Ich merke aber, dass ich mich immer noch sehr unwohl bei der Arbeit fühle und am liebsten gar nicht mehr hingehen würde, weshalb ich seit 3 Wochen wieder krank geschrieben bin aufgrund der Ss. Soll ich dem Betriebsarzt das sagen oder eher nicht?