Ich stecke fast in der gleichen Situation wie du, ich kann verstehen, wie es dir geht.

Mir hat es geholfen in vertrauen mit meiner Lehrerin zu Reden. Sie hat meine Situation verstanden und hat sich auch eingesetzt um mir letztendlich zu Helfen.

Ich Rate dir, dich am besten mit deiner Klassenlehrerin zusammen zu setzen und ihr in ruhe zu Schildern, was du gerade durch machst und es dir deswegen nicht gut geht und dass du deswegen eventuell dein Vortrag verschieben möchtest.

Auch vielleicht mit deiner Mutter solltest du ein Wort wechseln und ihr auch in ruhe erklären, dass dich diese Diagnose deines Vaters emotional sehr mitnimmt.

Ich Hoffe du wirst auf verständnis treffen. Ich wünsche dir viel Glück dabei.

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