Die altbekannte Frage, ein Klassiker.
Wahrscheinlich oft schon gehört, doch es interessiert mich wenn ihr euch ein paar Gedanken von mir durchliest.
Neulich bin ich auf einen Reddit-Post gestoßen indem folgendes stand:
???>law of physics>quantum fluctuations>singularity>big bang>universe
Ein Versuch mithilfe der Wissenschaft den Ursprung zu erklären. Doch man landet immer wieder auf Fragen, die man sich nicht beantworten kann.
Ich treffe Entscheidungen auf der Grundlage von Beweisen, die meine These plausibler erscheinen lassen. Wäre es für mich nicht vernünftiger an einen Gott zu glauben, der außerhalb aller Fesseln der Existenz liegt? Oder ist es vernünftiger zuzugeben, dass ich es einfach nicht weiß? Wäre es in diesem Fall ein Fall von "God of the Gaps"?
Ich denke, es wäre doch vernünftiger an einen Gott zu glauben, der die Frage der Existenz beantworten kann und für den es noch weitere Argumente gibt. Lieg ich falsch?