Der deutsche Arbeitsmarkt ist weniger auf Migranten angewiesen als der "Politmarkt" auf geneigte Wähler. Ich gehe davon aus, dass Migration vor allem deshalb forciert wird.

Ansonsten wirken mehrere Stellgrößen:

  • Bürgergeld mit keiner Arbeit ist derzeit attraktiver als Beruf mit viel Arbeit.
  • Abnahme des Intellekts via Absenkung der Bildungsstandards
  • Ausscheiden der Babyboomer-Generation aus dem aktiven Arbeitsleben bei gleichzeitig mangelndem Nachschub aus "eigener Produktion" (zu wenig geborene Kinder).
  • Wohlstandsverwahrlosung (Generation Alleinerbe / Einzelkind), arbeitsfreies Leben durch Verbrauch der Leistungen der vorangegangenen Generationen.
...zur Antwort

Oh je, eine typische Frühlingsfrage. Das ist normal. Derzeit steigen wieder die Säfte. Aber warum machst du es dir mit einer "alten m15"? Das klingt irgendwie nach einer Feuerwaffe. Ich hoffe, du richtest nicht einen Lauf auf dein Ding, nur, weil es "was macht".

Doch um deine Frage zu beantworten: Nö, ich mach es mir morgens nicht, weil zu viel Zeit dabei draufgeht. Und hinterher würde man dann wieder gemütlich und müde werden, weil das bei Kerlen nun mal so ist. Und das passt eben nicht zur morgendlichen Aufstehpflicht.

Abhilfe: Pippi machen gehen. Davon geht der Ständer meist weg.

...zur Antwort
Ich bin genau deiner Meinung

Ich, als heterosexueller Mann, finde diese "Community" ebenfalls extrem nervig und möchte das begründen.

Früher hätte man als Hetero-Mann gedacht: Super, die anderen Kerle sind alle schwul, das heißt: Wie geil, alle Weiber sind für mich!

Nur eine kleine heterosexuelle männliche Minderheit, die Probleme mit dem Selbstbewusstsein hatte, agierte schwulenfeindlich.

Heute, nachdem sich diese Minderheitengruppen als NGOs, Vereine und sogar staatsnahe Institutionen etabliert haben, haben sie eine mediale Präsenz, die keine Entsprechung in der geringen Anzahl ihrer Mitglieder findet.

Da ich auch in der Nachbarschaft schwule Paare kenne und man sowieso ständig Frauen Arm in Arm schlendern sieht, die man entsprechend zuordnet, kann ich beurteilen, dass viele dieser Menschen nach außen sehr sozial verträglich, dabei auch gar nicht überkandidelt wirken.

Die wirklich nervigen Schwulen und Lesben scheinen sich also in dem ständig präsenten Medien- und Politbereich zu konglomerieren, tun denen, die sie als ihre "Follower" wähnen, also keinen guten Gefallen.

Witzige Geschichte am Rande: War vor Jahren mit Familie auf der Aussichtsplattform eines Hotels. Ein Teilbereich davon war für eine private Feier gebucht. Ich geriet da hinein, da ich aus einem anderen Blickwinkel / anderen Fenster auf eine Bergformation schauen wollte. Ich entschuldigte mich, dass ich in den Bereich der privaten Feier eingedrungen sei. Die beiden Herren, die vor mir standen, waren sehr freundlich und meinten, das sei keinerlei Problem. Weil sie sehr förmlich und schick gekleidet waren, dachte ich, es handele sich um die Veranstaltung einer Studentenverbindung und lästerte in Gedanken noch ein wenig, wie konservativ die doch immer seien. Als im Gespräch klar wurde, dass es sich um eine Hochzeitsfeier handelte, fragte ich nach dem Bräutigam, um ihm zu gratulieren. Meinte der eine: "Ich bin der Bräutigam". Und der nebenstehende: "Ich auch." Keiner der beiden hat nervtötend genäselt oder erfüllte im Auftreten sonstwie das Klischee, dass Schwule so unsympathisch macht.

...zur Antwort

Hm... Weil man (fälschlich) vermutet, man käme dann leichter an die ganzen Weiber ran? So die Marke "Psst! Mal ganz unter uns Frauen..." und dann geht's los mit der Fummelei.

Funktioniert natürlich nicht. Denn so, wie sich Frauen untereinander Feind sein können, hat noch niemand Männer Feinde sein gesehen.

...zur Antwort

Puh!

Sind ja zwei unterschiedliche Fragen.

a) Kommunistischer Grundgedanke und Weltbild sind grober Unfug. Für Pubertierende mit hohem Moralbedürfnis sicher interessant, nicht für Menschen mit Lebenserfahrungen.

b) Dass China mal ganz klein, also mitnichten "groß" (im verallgemeinerten Sinne) war, lag vor allem an Mao TseDong. Zeitlich zuvor sicherlich auch am westlichen Kolonialismus (vergl. Boxeraufstand).

...zur Antwort
Ist es sozial, wenn die CDU, am Anfang einer neuen Regierungsarbeit, die Prioritäten auf die Wirtschaftssituation in Deutschland legt?

Deutschland befindet sich seit mehreren Jahren in einer Rezession. Eine derartige Situation hat es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nie gegeben. Dafür maßgeblich verantwortlich, die aktuelle Regierung, unter Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck.

Ist es sozial, Unternehmen zu stärken, dass der Stellenabbau gestoppt wird?

Betrachten wir den Ist-Stand,

Deutschland Anfang 2025 - nach drei Jahren Ampel:

Das ist eine Wirtschaft in tiefer Krise. Das Bruttoinlandsprodukt ist das zweite Jahr in Folge gesunken. Ein 3. Jahr in Rezession droht bereits. Die Insolvenzzahlen steigen. Es sind so viele Menschen arbeitslos, wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Laufend kündigen Unternehmen Stellenabbau an. 130.000 Arbeitsplätze sind mittelfristig allein in der Autoindustrie gefährdet.

Derzeit verlieren wir 7.000 Industriearbeitsplätze – PRO MONAT. Die Energiekosten sind auf einem Höchststand. Bei der Abgabenlast liegt Deutschland in einer unrühmlichen Spitzengruppe, bei der Belastung durch Bürokratie erst recht. Die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft geht zurück. Bei den Wachstumsaussichten ist Deutschland OECD-Schlusslicht.

Um Deutschland wieder auf den richtigen Weg zu bringen und statt Rezession, endlich wieder eine steigende Wirtschaftsleistung zu erreichen, hat die CDU eine Agenda aufgesetzt.

Die Agenda 2030 wird in 4 Jahresschritten realisiert, Beginn 01.01.2026.

...zum Beitrag

Die CDU, dargestellt durch ihren Sprecher Friedrich Merz, legt keine Prioritäten auf die Wirtschaftssituation in Deutschland. Insofern erübrigt sich die Frage bzw. ist die Frage historisch überholt, aufgrund des Handelns Herrn Merzens.

...zur Antwort
Nein

Mein persönlicher Eindruck ist der, dass der Feminismus ein Gegenextrem zum religiösen Totalitarismus des Mullah-Iran oder gar der Taliban in Afghanistan darstellt.

Im Feminismus ist der absolute Feind der (heterosexuelle) Mann.

Im religiösen Extremismus ist der absolute Feind die Frau.

Der Begriff "Feminismus" scheint mir nicht erst seit Simone de Beauvoir von Männerhasserinnen vereinnahmt, ähnlich wie die Regenbogenflagge von einem ursprünglich mit Lächeln aufgenommenen Naturschauspiel heute von Homosexuellen vereinnahmt ist.

Würde eine solche Vereinnahmung einer Begrifflichkeit nicht vorliegen, hätten sich sicherlich Alice Schwarzer und Esther Vilar gleichermaßen als Feministinnen bezeichnet. Und jeder unbefangene heterosexuelle Mann würde sagen: Frauen? Find ich toll. Also bin ich Feminist.

Die Frage nimmt Bezug auf einen Text der politisch bei den Grünen aktiven Jette Nietzard. Von vielen Menschen dürfte diese junge Dame als Rosinenpickerin eingeschätzt werden.

Zur Fragebeantwortung: Es braucht weder einen alten noch einen neuen Feminismus. Es braucht Achtung der beiden Geschlechter voreinander, im Wissen um jeweils unterschiedliche Bedingtheiten des Daseins des Gegenübers.

Klar könnte man auch sagen, Feminismus sei einfach ein Teil des sogenannten Geschlechterkriegs, so ähnlich, wie das Weibchen von Mantis religiosa beim Verspeisen des Männchens konstatiert, es sei ja für eine gemeinsame Sache, also im beiderseitigen Interesse.

...zur Antwort

Differenziert. Die Frage scheint mir etwas suggestiv. Denn ich glaube (noch) nicht, dass sich viele Deutsche von Islamisten bedroht fühlen. (Ob sie das vielleicht nicht besser sollten, ist eine andere Frage).

Ich vermute aber, dass sich viele Deutsche von Linken und deren Dogmatismus bedroht fühlen.

Zumindest im Iran / Persien war es damals so, dass dogmatische Linke den Islamisten den Weg bereiteten - und später von denen "entsorgt" wurden. Eine ähnliche Entwicklung scheint mir für Deutschland sehr wahrscheinlich. Nur eine Minderheit dürfte sich daber darüber im Klaren sein.

Selbstverständlich wandert man als Deutscher aus, sofern man die Finanzmittel hat. Das "sofern" erachte ich dabei als wesentlich. Welches Land sollte Deutsche aufnehmen, wenn die nicht entweder Geld oder leistungsstarke Jugend mitbringen!

Dass die deutschen Regierungen aktiv Armutsmigration in die Sozialsysteme fördern, ist ja global eine einmalige Erscheinung, deren Hintergrundmotivation viel diskutiert wird.

...zur Antwort

Bezüglich China vermag ich das nicht zu beurteilen. Aber bezüglich Russland scheint mir das wesentliche Wort in der Fragestellung: "früher". Zwar ist Putin, seine jüngeren Tage betrachtet, ein Vertreter des sozialistischen Systems von früher. Ich habe aber den Eindruck, dass er das heute nicht mehr vertritt, sondern eher konservative Positionen einnimmt.

...zur Antwort

Guten Morgen, MonkeyDust! Danke. Ja, korrekt.

Ach, man wird alt.

Einer der Fulci-Filme aus der Zeit, als Zombies noch Zeitlupe konnten.

Eigentlich wollte ich noch schreiben, den kennten wirklich alle, der sei so was von bekannt. Aber jetzt, wo der Filmtitel wieder präsent ist, zweifle ich an der allgemeinen Bekanntheit. Bei den Jüngeren dürfte George Romero zumindest präsenter sein als Lucio Fulci.

...zur Antwort

Hallo? Das ist zeitlich zwischen Ende erster Weltkrieg und Anfang Weimarer Republik, oder? Wer nicht geschichtlich interessiert ist, wird mit der Frage vielleicht überfordert sein, oder?

Ich selbst kann dir leider keine konkrete Antwort geben, da ich mit beidem nicht viel anzufangen weiß. Die Frage, verallgemeinert, wäre wohl Kommunismus versus Sozialdemokratie, oder?

...zur Antwort

Ich schätze, diejenigen, die beim "feiern gehen" "fortgehen", die haben die Feier oder gar den Gang zu derselben vielleicht nicht überlebt? Schätze weiterhin, das könne an einer Alkoholvergiftung liegen.

...zur Antwort

Der deinerseits abgebildete Popo ist sehr schön. Doch ich fürchte, er könne es nicht mehr sein, wenn die Jeans ihn nicht mehr zusammenhält.

Auch mache ich mir Gedanken, wie lange es wohl dauern möge, eine derart sitzende Jeans überzustreifen.

...zur Antwort

Was das zu bedeuten hat? Sehr lustige Frage!

Du hast Luft in sie reingepumpt. Und sie hat sie wieder rausgelassen.

Was du nun davon hältst, dürfte der Physik relativ gleichgültig sein.

...zur Antwort

Ding raus. Frau rumdrehen. Ding rein.

Klingt doof. Ist aber so. Machen statt quatschen. Frauen mögen Macher. (Eigentlich mag jeder Mensch Macher, auch in nicht-sexuellen Zusammenhängen also). Vorteil: Sie ermöglichen, dass man selbst Pause machen kann.

...zur Antwort

Also, wenn er den Finger sein lässt und nur deinen Po zusammendrückt, dann nehme ich an, er hat Sorge, dass du ein Häufchen legen wolltest und er die Zeit dafür gerade unpassend findet :-)

...zur Antwort

Aus Sicht eines männlichen Säuglings haben die Brüste eine höhere Bedeutung. Aus Sicht eines männlichen Erwachsenen natürlich der Po.

Wenn weibliche Brüste überhaupt eine Bedeutung für erwachsene Männchen haben, liegt das daran, dass sich das Weibchen im Fall des Menschen aufgerichtet hat und mit den Brüsten quasi den Popo simuliert bzw. "nachäfft". Der Mann muss somit nicht erst energieaufwändig hinter das Weibchen laufen und auch noch runtergucken, sondern kann, ohne Kopf oder Blick zu senken, sofort und frontal gucken.

...zur Antwort

Zwar subjektiv: Ja, tun sie. Begründung: biologischer Urtrieb.

Differenzierung: Die Optik ist super. Bei der Haptik hinge es davon ab, ob es ein mit Fettgewebe "aufgespritzer Po" ist oder einer mit richtigem, also tatsächlich trainiertem Muskelgewebe. Das würde sich fest und kräftig anfühlen, wohingegen Fettgewebe eher wabbelig rüberkäme.

...zur Antwort