Also ich hatte eine wirklich ganz tolle Deutschlehrerin. Sie hat einfach eine wunderbare Art, ich weiß gar nicht wie man das beschreiben soll. Sie hat genau das richtige Mittelmaß zwischen Freundlichkeit, Humor und Strenge gefunden. Sie war immer total nett, auch wenn sie schlechte Laune hatte, hat sie das niemals an ihren Schülern ausgelassen. Auch war es bei ihr nicht offensichtlich, wer alles zu ihren Lieblingsschülern zählte, sie versuchte immer, zu allen fair und gerecht zu sein. Außerdem hat man bei ihr auch gespürt, dass sie sich in ihren Fächern bestens auskennt, hatte zu so ziemlich allen Fragen eine verständliche Antwort bereit. Sie hat uns alles immer logisch vermittelt und hat ihre Geduld auch bei wiederholten Fragen nicht verloren. Mir und auch den meisten anderen hat ihr Unterricht total Spaß gemacht und wir haben in der Zeit auch echt was gelernt. Sie war aber auch immer zu Späßen, usw. bereit und hat auch nicht alles so ernst genommen. Alle die ein Problem hatte, sei es mit Klassenkameraden, anderen Lehrern usw. sind zu ihr gekommen, da sie einfach total verständnisvoll ist. Aber auch Kritik ihr gegenüber hat sie immer angenommen. Ich kann das gar nicht richtig beschreiben, jedenfalls haben wir uns immer auf ihren Unterricht gefreut. Und auch jetzt freuen wir uns immer, wenn wir ihr auf dem Gang begegnen. Sie erkundigt sich auch jetzt noch, wo wir sie nicht mehr im Unterricht haben, wie es gerade läuft, ob alles klar ist und eben was wir gerade im Unterricht machen und das auch verstehen. Sie ist das genaue Gegenteil von meiner jetzigen Deutschlehrein, bei welcher die Meisten einfach nur total unmotiviert im Unterricht sitzen und man die Pause gar nicht abwarten kann;(

Dann gibt es noch meine Sportlehrein. Sie ist wirklich sehr sportlich und kann uns immer helfen, Übungen vormachen, usw. Das finde ich sehr wichtig, dass Lehrer wirklich zu ihrem Fach passen. Auch die hat ziemlich viel Humor und nimmt es auch locker, wenn mal was nicht so wie geplant klappt. Im Sportunterricht geht sie auf jeden Schüler individuell ein, zeigt oder erklärt auch mehrmals. 

Und meinen Mathelehrer. Er hat so die Eigenschaft dass er sich selbst nicht so ernst nimmt. Da geht es im Unterricht dann schon ziemlich witzig vor. Lachen ist vorprogrammiert, aber nie so ein gehässigen Lachen, sondern nett, man freut sich einfach. Aber auch er hat voll die Ahnung von seinem Fach. Er versucht auch immer, auf unserem Niveau zu erklären und das klappt auch recht gut. Meine Freundin und ich sind da zwar eine Ausnahme, aber auch das nimmt er mit Humor und stempelt uns nicht einfach als “zu du*mm “ ab xD!


Ach ja, alle genannten Lehrer/innen sind noch ziemlich jung. Das war jedenfalls bei mir so, dass man mit den Jungen viel besser zurecht kommt, als mit den “Alten“, da man mit den diesen doch eher noch auf einer Ebene ist. Also nicht freundschaftlich, aber sie wissen eben noch eher von sich selbst, was für Probleme die Schüler haben, was ihnen gefällt oder nicht und wie es ihnen in gewissen Altersstufen so geht. Sie verstehen ihre Schüler einfach besser. Und sie sind noch nicht so festgefahren in ihrem Beruf, sondern noch viel lockerer drauf.


Und noch ein Nachtrag: Auch Durchsetzungsvermögen ist wichtig, da die Lehrer von den Schülern sonst gekonnt verar*scht werden und der Unterricht dann relativ wenig Sinn und später auch keinen Spaß mehr macht.

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Du brauchst dazu nicht wirklich Kraft in den Knien. Du musst das Pferd mit den Beinen (auch Schenkel und Waden, aber NICHT KLEMMEN) und deinem Gewicht begrenzen. Sollte dein Pferd trotzdem nach innen drücken, musst du den äußeren Zügel anstehen lassen, also Verbindung halten, mit dem inneren Bein versuchen, das Pferd nach außen auf den Hufschlag zu “schieben“ und mithilfe des inneren Zügels das Pferd stellen. Das hört sich jetzt zwar wahrscheinlich ziemlich viel und kompliziert an, ist es aber nicht. Es wird beim ersten Versuch zwar vielleicht noch nicht klappen, aber mit Übung wird das. Schließlich musst ja auch du erst das Zusammenspiel der verschiedenen Hilfen lernen. Also nur Mut:) Wenn es nicht klappen sollte, frag doch einfach mal deine/n Reitlehrer/in oder eine erfahrene Person in deinem Umfeld.

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Da gibt es eigentlich relativ viel. Ich zähle dir jetzt mal auf, was ich schon mit meinem Wallach ausprobiert habe oder regelmäßig mache:

-Freispringen, wenn es bei dir die Möglichkeit dazu gibt

-Freie Bodenarbeit ( also ohne Halfter, Strick, Longe, usw.), stärkt das Vertrauen und es ist einfach ein mega Gefühl, wenn dein Pferd dir aus freien Zügen überall hin folgt

-Gelassenheitstrainig, also Übungen aus der GHP

-Zirzensik ist sehr abwechslungsreich, da die Übungen, bzw. Tricks immer anspruchsvoller werden und man sie eigentlich überall abrufen kann, später auch unterm Sattel

-Ball spielen findet das Pferd einer Freundin zum Beispiel ganz toll (der Ball sollte aber möglichst so groß sein, dass das Pferd nicht darüber stolpern kann)

-7 Spiele von Par Parelli sind sehr gut, um an Vertrauen und Respekt zu arbeiten

-Anfänge mit der Doppelonge

-Vom Boden aus fahren (zuvor mit der Doppellonge arbeiten und dann kann man irgendwann ein paar Äste oder einen kleinen Stamm anhängen; ich kann das hier jetzt nicht so ausführlich erklären, aber im Internet findest du bestimmt was dazu oder du schreibst mich einfach an)

-ohne Sattel oder mit Halsring reiten

-Dressur im Gelände, egal ob vom Boden oder im Sattel (z.B. Bäume als Pylonen, Holten um Bäume, Seitengänge aufm Weg, usw.)

-“normale“ Arbeit/reiten auf dem Platz

-Spazieren gehen

-Gehorsamkeitstrainig (nebenhergehen, sofort stehen bleiben, rückwärts, Tempo variieren; das Pferd soll einfach immer das Gleiche wie du machen; Pferd irgendwo “abstellen“ und es muss warten, bis du es ihm erlaubst zu kommen oder wegzugehen; bei mir hatte das den positiven Effekt, dass ich für meinen Wallach inzwischen keinen Strick mehr brauche, da er auch so mit mir zum Putzplatz, Reitplatz und so läuft und beim Putzen wie versteinert da steht)

-mit Musik arbeiten

-einfach nur mal einen “Beautytag“ machen (nur Pflegen, Putzen,waschen,einflechten, schmusen, grasen lassen, wälzen lassen, usw.; das Pferd einfach mal Pferd sein lassen)

-Longieren ohne Longe (nur durch Körpersprache)

-gemeinsam joggen oder Radfahren gehen

-vielleicht kannst du auch mal bei einem Orientierungsritt, Reiterspielen oder einem Reiterwettbewerb teilnehmen

Joa, das war's dann. Mehr fällt mir spontan gerade nicht ein. Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen und dir gefallen ein paar der Übungen. Viel Spaß beim Ausprobieren!

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Ein deutliches Abweisen wenn sie anfangen, dann werden sie das relativ schnell anerkennen. Denn schließlich sollst, bzw darfst ja du entscheiden, wie und wann du mit den Pferden schmusen, usw. möchtest. Wenn das nicht klappt, mangelt es vllt auch einfach etwas an Respekt, denn ein rangnierdriges Pferd würde niemals einem ranghöheren Pferd näher kommen, als dieses erlaubt. Vllt solltest dh z.B. auch keine Leckerlis mehr aus der Hand füttern, das könnte es auch verbessern. Oder einfach Handschuhe tragen;)

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Nun ja. Wenn es zum Schlachter sollte, weiß man ja nicht so genau, wo es herkommt. Das Pony hat wahrscheinlich nie eine richtige Erziehung oder Ausbildung genossen. Auch Vertrauen wird ihr noch fehlen und das hängt ja mit Respekt zusammen. Wahrscheinlich hat sie die Rangordnung noch nicht geklärt und das sind einfach kleine Machtkämpfe. Es kann jedoch auch sein, dass sie Schmerzen hat. Dies würde das Gebocke beim Reiten erklären können. Vllt Satteldruck oder eine Blockade im Rücken? Eine Ferneinschätzung ist natürlich total schwierig, da ich ja nicht sehen kann, wann und wie sie bockt, sich verweigert, usw. Das Beste wäre wahrscheinlich, wenn sie das Pony mal gründlich vom Tierarzt durchchecken lässt oder einen Ostheopathen kommen lassen würde.

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Also eines meiner Pferde reagiert zum Hinlegen auf das Kommando "Plumps", das klingt zwar auch nicht so schön, aber meine reagiert drauf. Zum Huf und Bein nach vorne strecken sage ich "Pfötchen". Für den Spanischen Schritt "Paso". Das Kompliment ist "Knicks" und beim anderen ein einfaches "Runter" und zum Aufstehen"Auf"

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Du solltest dir im Klaren sein, dass eine neue Katze kein Ersatz sein und auch deine Trauer nicht beenden wird.

Ich denke, du solltest erst einmal so einigermaßen den Tod deines Lieblings  verarbeiten (natürlich wird der Schmerz und die Wehmut nie ganz verschwinden, was auch gut so ist). Denn sonst kann ea sein, dass du bewusst ider unbewusst Vergleiche ziehst und dann enttäuscht bist, dass die neue Katze nicht so wie deine verstorbene Katze ist. Die neue Katze wird auch ihre ganz eigene Persönlichkeit haben und es wird natürlich dauern, bis sie dir s vertraut und dich so liebt, wie deine Verstorbene es getan hat. Du musst euch dann Zeit geben. Außerdem ist es sehr wichtig, dass du die Katze als eigenes kleines Wesen ansiehst, damit sie sich einen Platz in deinem Gerzen erobern kann. Denn sie hat es nicht verdient, nur als Ersatz angesehen und auch nur so geliebt zu werden. 

Ich verstehe total, dass du jemand Neuen möchtest, den du lieben kannst. Denn ohne Katze im Haus ist es ganz anders, so still und einsam. Aber überleg dir, ob du schon bereit bist, eine neue Katze in dein Herz zu schließen. 

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Ins Tierheim? Ich würde erst mal bei Verwandten und Freunden nachfragen, vielleicht nimmt dir ja jemand eines oder sogar mehrere ab. Oder ein Inserat im Gemeindeblatt oder der Zeitung? Du kannst ja auch deine Verwandten/Freunde bitten, sich einfach umzuhören, vielleicht kennen die jemanden der welche nehmt würde. Weil viele Tierheime sind sowieso schon hoffnungslos überfordert und überfüllt. Und da würde ich erst mal an die Tiere denken, die wirklich Hilfebbrauchen und dort aufgenommen werden müssen. Denn vielleicht schnappst du dann ein paar verwahrlosten Kaninchen den Platz weg, nur um deine Kaninchen, denen es wahrscheinlich gut geht, dort abzuliefern. Und ein Tierheim ist sicherlich nicht der Traumplatz für ein Tier.

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Vielleicht hat er gelernt, dass wenn er buckelt oder generell unwillig ist, in Ruhe gelassen wird und zurück zu seinen Kumpels oder so gebracht wird. Vielleicht sind es aber auch Schmerzen? Oder er akzeptiert dich nicht als Führer und testet die Grenzen aus. Da helfen dann wohl nur Bodenarbeit und strikte Führübungen.

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Ich spreche noch Italienisch und Französisch

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Ich war dieses Jahr un den Sommerferien dort. Es war einfach suuuuper! Anfangs war ich etwas skeptisch, da die Ställe und auch die Zimmer schin ziemlich alt sind. Aber schkn nach dem ersten Tag war ich dann begeistert! Man darf jeden Tag 2x reiten, bestenfalls auf dem Pflegepferd. Gegessen wir wie schon gesagt im Altersheim. Das Essen ist meiner Meinung nach nicht das Beste, aber schon ok. Normalerweise gibt es eigentlich täglich ein Programm. In meiner Wiche waren die Betreuer aber nicht sooo übermäßig motiviert und wir auch nicht, deshalb sind z.B. Nachtwanderung und der Bunte Abend ausgefallen. Fand ich aber nicht so tragisch. Das Reiten macht mega viel Spaß dort. Leider gehen die einem zugeteilten Pflegepferde nicht in der Halle, die kennen nur Gelände. Wenn man also in die galke will, bekommt man hierfür ein anderes Pferd. (Die Halle hat inzwischen sogar teilweise eine Bande;)) Besonders toll ausgebildet sind die meusten Pferde eh nicht, aber dafür kann nan such im Gelände zu 100% auf sie verlassen. Die Betreuer sind meistens alle total nett, nur in der letzten Woche sind sie evtl. schon etwas genervt. In meiner Woche sind 1 1/2 Betten zusammengekracht (1ganz und bei dem anderen 2 Latten). Aber darüber kann man hinwegsehen, da man fast eh nur zum Schlafen in den Zimmern ist. Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, war, dassdie 2 Bäder ziemlich unhygienisch waren. Ich empfehle Bronnen für alle, die nicht in ein 5-Sterne Hotel und in der Woche nicht ein großartiger Reiter werden wollen (man lernt eben nicht so mega viel), sondern für alle, die einfach Spaß haben wollen und den ganzen Tag mit den fast 200 Pferden verbringen wollen. Ach ja, eins noch, was ich auch nicht so toll fand: Die Haltung der Pferde ist nicht so toll. Sie haben im Offenstall zwar viel Platz, aber die Hufe sind kaum gepflegt und die Pferde, die nicht geritten werden, sehen teils etwas verwahrlost aus. Außerdem sind manche Pferde verletzt, ohne dass sich jm drum gekümmert hat.

Aber ich fand es absolut klasse! Nächste Sommerferien gehe ich auch auf jeden Fall wieder hin! Denn man hat echt Fernweh;)

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Natürlich kannst du vor Ort bezahlen! Dort gibt es, wie im Europa Park auch, selbstverständlich Kassen.

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Also mein Wecker steht am anderen Ende meines Zimmers. Dieser gibt solch nervtötende Piepstöne von sich, dass man freiwillig aus dem Bett kriecht um den Wecker auszuschalten. Da der Wecker auf dem Regal neben der Tür steht, mach ich mich dann auch auf den direkten Weg ins Bad.

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Ich bin zwar Christ, glaube aber jedoch nicht an Gott. So denke ich auch nicht, dass man un den Himmel oder die Hölle kommen kann. Oder dass es von den Religionen abhängt, was nach dem Tod geschieht. Das klingt zwar hart, aber meiner Meinung nach verrottet man einfach nach und nach in seinem Sarg (sofern man nicht eingeäschert wurde). Ein nächstes Leben existiert für mich nicht. Ich bezweifle aber, dass die Seele dann einfach verschwindet. Vielleicht schwebt sie dann einfach als winzige Teilchen in der Luft oder durch das All. Jedenfalls ist das eine angenehme Vorstellung, dass die Verstorbenen trotzdem noch bei einem sind!

Für alle die nicht gläubig sind, existieren Himmel und Hölle wahrscheinlich gar nicht, deshalb braucht man auch gar keine Angst vor dem Tod zu haben. Denn sollte es Gott, und so auch Himmel und Hölle geben, kommt man SICHER nicht in die Hölle, wenn man nicht gläubig ist. Denn was wäre das für ein Gott? Für den Glauben, oder Nichtglauben, kann man ja nichts. Weshalb sollte man dann dafür bestraft werden?

Ich glaube jedoch, dass für jeden gestorben Mensch ein neues Kind geboren wird.

Viel spannender als den Tod finde ich jedoch die Geschehnisse VOR dem Tod. Oder Nahtod-Erlebnisse. Denn was passiert vor dem (endgültigen) Aus? Sieht man das komplette Leben in einem (Schnell-)Durchlauf nochmals vor sich. Oder ist es plötzlich einfach dunkel und dann ist es aus? Sieht man die verstorbenen Freunde, Familienmitglieder usw. vor sich? Da gibt es soooo viele Möglichkeiten. Wie steht ihr dazu?

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Englisch: Indirect speech (indirekte Rede), the passive(das Passiv), Contact clauses, noch ein paar Zeitformen mehr Hast du Französisch? MATHE: Gleichungen, Ungleichungen, Binomische Formeln, Faktorisieren, Mengen-und Mischverhältnisse, Ausklammern, Graphen, Terme Bio: Das Immunsystem, die Blutgruppen, der Rhesusfaktor, Atmungsorgane des Menschen, Herzanatomie, Verdauung, evtl. der menschliche Körper in der Pubertät Physik:Mechanik, Wärmelehre, Optik, Atomphysik, Kernphysik, Akustik, Elektrik Geschichte: das Mittelalter, der Investiturstreit, Handelsfamilien, die Kirche, der Sachsenkrieg, der Dreißigjährige Krieg, Bildinterpretation Geographie: Vegetationszonen der Erde, Klimazonen, Beleuchtungszonen, tropische Regenwald, die Savanne, die Trockenräume, die Polarzonen

Der Rest folgt!

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Da gibt es doch sooo viele typische Sachen: Z.B.: Rostbrastwurst, Thüringer Klöse, das beliebte Schwarzbier, Grabower Schokoküsse, Senf, die Skat- und andere Spielkarten, usw. Lass dir einfach was einfallen, variier mit verschiedenen typischen Dingen. Und zum Thema Risiko: Darauf würde ich gar nicht achten, schließlich ist ein Gastgeschenk eine nette Geste, das weiß jeder. Und sollte man es nicht mögen oder so, war es ja trotzdem gut gemeint. Aber ich denke, dass das Schwarzbier eine gute Wahl wäre. Zum Transport musst du dir halt was einfallen lassen.

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