Seit 2010 stehe ich in einer Auseinandersetzung mit dem Jobcenter in Neuruppin. Habe in einer WG gelebt, wurde nicht anerkannt. Ist gleich Bedarfsgemeinschaft. Sie zum Rechtsanwalt, der wir werden da wohl verlieren. Ich kein Rechtsanwalt -Termin vor SG nach ca.2Jahren - 2 Stunden und 45 Min. Prozess gewonnen. Keine Bedarfsgemeinschaft. Jobcenter geht nach Monaten in Berufung vor das LSG in Potsdam. Wieder nach ca. 2Jahren termin ( aber nur weil ich 2x im Monat nachgefragt habe. 48 Stunden vor Termin zieht Jobcenter Berufung zurück. Geld gibt es trotzdem nicht denn, es wird erst der Prozess der 2.Person abgewartet. Könnte ja Gewonnen werden - fürs Jobcenter.-? Da ich nun nicht mehr der Jüngste bin ( 62 ) Nervt das alles ein wenig, den die Höhe der Forderung beläuft sich fast auf 6000,00€ was das Jobcenter mir schuldet. Und der zweite Proßess zieht sich ewig in die Länge. Der Rechtsanwalt sagt er Traue sich da nicht nachzufragen, das könnte einen Negativen Ausgang nach sich ziehen. Ist das Wirklich so in einem Demokratischen Staat. Was Kann man da bloß noch tun, um nach 5 Jahren zum Abschluß zu Kommen. Hiiiiilfe.